Empfehlungen für Ärzte

 

Umwelterkrankungen eine physische oder eine psychische Krankheit?

Zunehmende Anfragen auch von Ärzten bei meiner Hotline beweisen die Notwendigkeit auf für Ärzte, sich verstärkt mit Fragen der Wohngesundheit zu befassen. 

Grundkenntnise zu Schadstoff- Fragen im Wohnbereich vermittelt seit vielen Jahren das

Institut für Baubiologie und Nachhaltigkeit

und bietet dazu ein seit vielen Jahren international anerkanntes Seminarprogramm bzw. einen entsprechenden Fernlehrgang. Mehr Informationen

Daneben gibt es zu Einzelfragen die Möglichkeit, meiner kostenlosen Beratungshotline bzw. der ebenfalls "kostenlosen Bewertung von Schadstoffprüfberichten" (sowohl Raumluft- als auch Produktprüfberichte).

 

Beispiel MCS 

betrifft aber auch andere Umwelterkrankungen z.B. durch weitere Faktoren wie Schimmel, Radon, Schall, Elektrofelder (EHS)...

 

Multiple Chemikaliensensitivität als Ergebnis von Beschwerden bei Kontakt mit Umweltschadstoffen 

"Multiple Chemikaliensensibilität äußert sich durch unspezifische Beschwerden bei Kontakt gegenüber vielfältigen Umweltstoffen und Noxen. In Deutschland zählen zu diesen chemischen Stoffen insbesondere Holzschutzmittel, Lösungsmittel, Insektizide, Schwermetalle, Desinfektionsmittel und Duftstoffe."

 

oder ein Fall für den Psychiater:

MCS als dysfunktionaler Teufelskreis aus negativen Erfahrungen und Bewertungen?

MCS als dysfunktionalem Teufelskreis aus negativen Erfahrungen und Bewertungen, aus psychophysiologischer Anspannung und Hyperreagibilität bietet sowohl den Patienten selbst als auch ihren behandelnden Ärzten ein nachvollziehbares "psychoneurobehaviorales" Modell.

 

 

Psychosomatisch – somatopsychisch?

Zu unterscheiden ist auf jeden Fall zwischen einem

"gerne von Allgemeinmedizinern diagnostiziert bei MCS"

"psychosomatischen" Krankheitsbild

= gesundheitliche Beschwerden, ausgelöst durch psychische Probleme, 

 

und dem tatsächliches häufig bei MCS, EHS, FM, CFS zusätzliche auftretenden Krankheitsbild

somatopsychische Beschwerden

als Reaktion auf schwere physische Erkrankungen, und deren Anerkennung durch die Umwelt.

 

Bedauerlicherweise wird MCS nach wie vor in vielen Kliniken und von vielen Gutachtern nicht erkannt - trotz entsprechender Publikationen bezüglich qualifizierter umweltmedizinischer Anamnesen wird auf solche in der Regel völlig verzichtet - auch Richter und Anwälte sind nach wie vor der völlig überholten Meinung, MCS sei keine anerkannte Krankheit:

 

2 Empfehlungen für qualifizierte Anamnese:

Klinische Umweltmedizin (Ärzteblatt)

Handlungsorinetierte umweltmedizinische Praxisleitlinie (Berufsverband klinischer Umweltmediziner)

 

 

Siehe auch unsere Übersicht Ärzte und Kliniken für Umwelterkrankte

 

 

 

"Gutachterqualität?"

Unverantwortlich allerdings, wenn sich ein/e von den Behorden beauftragte/r Gutachter/In ohne umweltmedizinischer Kompetenz (die Aussage "Naturheilkunde" auf der Gutachteradresse steht in keinem Zusammenhan mit "klinischer Umweltmedizin") erdreistet, von einem renommierten Arbeitsmediziner und vor allem einem der führenden klinischen Umweltmedizinern bestätigte MCS als "Verlegenheitsdiagnosen" zu diffamieren - und  sich dabei einzig auf einen längst überholten "Artikel" (Ärzteblatt) aus dem Jahr 2002 zu berufen - ohne selbst eine ausreichende umweltemdizinische Anamnese durchzuführen.

Dabei auch noch ohne ausgewiesene psychiatrische Kompetenz "Hinweise auf eine Somatisierungsstörung"  und "psychische Minderbelastbarkeit" in ein Gutachten(!)  zu packen, zeugt zweifellos von maßloser Arriganz und Inkompetenz. (Sämtliche Gutachten liegen uns vor!)

Eine solcbaren Mehrbelastung von Betroffenen durch daraus resultierende jahrelange Verzögerungen von Anträgen, Anwalts- und Untersuchungskosten zu stellen - vor allem wenn dadurch auch eine angemessene Einstufung der Behinderung mit entsprechenden nachweisbaren Nachteilen verhindert wird.

Wir sehen

 

 

 

Wir sehen in solchen Fällen möglicherweise eine Bestätigung früherer Medienberichte über ein oft fragwürdiges Gutachterverhalten,

indiziert durch eine präventive Willfährigkeit gegenüber auftraggebenden Behörden.

Siehe auch

Landesbeamter gesteht: "Behinderte Menschen werden mit falschen Gutachten geprellt!“

 

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MCS - Beschwerden bei Kontakt vielfältiger Umweltstoffe und Noxen

Publikation zum Thema MCS

Ein Leitfaden für die Dermatologie

zum Umgang mit den Betroffenen

 

Diese Publikation (aktuelle gemeinsame Publikation namhafter Ärzte und Spezialisten aus verschiedenen Institutionen) enthält Empfehlungen für Dermatologen bezüglich des Umgangs mit MCS Erkrankten - grundsätzlich aber auch entscheidende Aussagen für alle Ärzte. die mit MCS konfrontiert werden.

Autoren der Publikation:

Claudia Traidl-Hoffmann

Direktorin. Institut für Umweltmedizin, Helmholtz Zentrum München; Chefärztin, Ambulanz für Umweltmedizin, Universitätsklinikum Augsburg; Ordinaria, Lehrstuhl und Institut für Umweltmedizin, TUM;

Katharina Harter

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Augsburg Mitgliedschaften: DGAKI; DGMS; ZIG

Gertrud Hammel

Institut für Umweltmedizin am UNIKA-T, Augsburg; Leitung Studienzentrum, Helmholtz Zentrum München

Megan Fleming

Studienärztin, Technische Universität München; Assistenzärztin, Klinikum Landsberg am Lech. Lehrkrankenhaus Ludwigs-Maximilians-Universität München

Wichtige grundsätzliche allgemeine Aussagen

"Menschen mit MCS sollen vor überflüssigen Behandlungen und damit vor psychischen, sozialen und finanziellen Belastungen geschützt werden. Für den Umgang mit Betroffenen sind neben fachlichen, naturwissenschaftlichen Kompetenzen vor allem auch kommunikative und psychosoziale Kompetenzen relevant. Psychotherapeutische Weiterbildung für behandelnde Personen ist hilfreich. Unabhängig von den Mechanismen, die zu MCS führen, ist eine aktiv unterstützende Grundhaltung behandelnder Personen, eine gute Arzt-Patient-Beziehung sowie interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Diagnostik und Therapie nötig. "

Symptomatik

Multiple Chemikaliensensibilität äußert sich durch unspezifische Beschwerden bei Kontakt gegenüber vielfältigen Umweltstoffen und Noxen. In Deutschland zählen zu diesen chemischen Stoffen insbesondere Holzschutzmittel, Lösungsmittel, Insektizide, Schwermetalle, Desinfektionsmittel und Duftstoffe . Die Symptome wie Juckreiz, Hautbrennen, Mundtrockenheit, Müdigkeit, Atemnot oder Beklemmungsgefühle werden bereits durch sehr geringe Konzentrationen ausgelöst, die bei Gesunden keine Reaktionen hervorrufen . Schwellenwerte sind sehr individuell und nicht allgemein bekannt.

Psychosoziale Situation der Betroffenen

Neben den körperlichen Beschwerden ist die psychosoziale Situation für Menschen mit MCS sehr belastend. Die Lebensqualität der Betroffenen ist stark eingeschränkt. Menschen mit MCS fühlen sich oft stigmatisiert und nicht ernstgenommen. Darüber hinaus ist es vielen Betroffenen aufgrund der Gesundheitsstörung nicht mehr möglich, ihrer beruflichen Tätigkeit nachzugehen oder am öffentlichen Leben teilzuhaben. Psychische Erkrankungen sind bei Menschen mit MCS sehr häufig. Das bedeutet fast 80 % aller Personen mit MCS sind betroffen. MCS ist in ihrer Symptomatik von rein psychiatrischer Pathologie durch zusätzliche subjektive somatische Symptome abzugrenzen."

 

Unsere Stellungnahme dazu:

Von MCS- Patienten wird uns regelmäßig selbst von Universitätskliniken berichtet, an denen diese Voraussetzung von den behandelnden Ärzten in keiner Weise erfüllt werden. Nur mehr sehr wenige "klinische Umweltmediziner" sind tatsächlich qualifiziert für den Umgang mit MCS- Patienten.

Vielmehr werden Patienten ohne umweltmedizinischer Anamnese bevorzugt als psychisch krank "behandelt" und keinerlei Untersuchungen zur Ergründung der Krankheitsursachen durchgeführt!

Dies gilt auch für viele medizinische Gutachter bei arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen, für Versorgungsämter bei der Anerkennung der "Behinderung" MCS.

Ursachen nach unserer Erfahrung:

a) fehlende umweltmedizinische Versorgungslage in Deutschland (siehe Bankrotterklärung der Umweltmedizin- Politik)

b) fehlende Bereitschaft der Krankenkassen, umweltmedizinische Anamnesen und Behandlungen in den Leistungskatalog aufzunehmen.

c) zur Aussage: Psychische Erkrankungen sind bei Menschen mit MCS sehr häufig.

Hier handelt es sich nach unseren langjährigen Erfahrungen aber nahezu ausschließlich um somatopsychische (1) Erkrankungen und nicht um psychosomatische Krankheitsbilder.

(1) = die psychische Erkrankung ist die Folge und nicht die Ursache der Erkrankung.

 

Mehr Informationen zu den Aussagen:

Link zur Publikation

 

Links zu Literaturquellen:

Nicht-spezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerde

"Schlussfolgerungen: Konsequente biopsychosoziale Simultandiagnostik ermöglicht Früherkennung. Die Therapie orientiert sich an der Erkrankungsschwere. Sie erfordert aktive Mitarbeit des Patienten und Kooperation aller Behandler, die vom Hausarzt koordiniert werden sollte."

Dazu eine Erläuterung: "Das bio-psycho-soziale Modell"

Perceived Treatment Efficacy for Conventional and Alternative Therapies Reported by Persons with Multiple Chemical Sensitivity

"Höchstbewerte Behandlung war die Schaffung eines chemikaleinfreien Lebensraumes - vermeidung der Chemikalie..."

 

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MCS als dysfunktionaler Teufelskreis aus negativen Erfahrungen und Bewertungen

Keine umweltmedizinische Anamnese, sondern psychiatrische Behandlung empfehlen dagegen nach wie vor zahlreiche "Fachärzte":

 

Dazu Aussagen aus der Klinik und Poliklinik für psychosmatische Medizin und Psychotherapie des Klinkums rechts der Isar der TU MÜnchen  von der Leiterin der Arbeitsgruppe "Somatoforme Körperbeschwerden" zu MCS:

MCS als "psychoneurobehaviorales Modell"

 

Zitate:

"Aus wissenschaftlicher Sicht handelt es sich bei MCS bisher nicht um ein klar definierbares Krankheitsbild, sondern wahrscheinlich um eine spezielle, im Einzelfall besonders belastende Manifestation einer funktionellen Erkrankung. Besonders der fehlende Kausalzusammenhang zwischen Exposition und Beschwerden, der chronische Verlauf sowie die Komorbiditäten weisen auf eine generelle, nicht zwingend substanzgebundene Hypersensitivität hin. Deren Wirkmechanismen, strukturelle und funktionelle Korrelate bedürfen allerdings einer weiteren wissenschaftlichen Untermauerung, auch in Bezug auf ihre therapeutische Modifizierbarkeit.

Ein Verständnis von

 

MCS als dysfunktionalem Teufelskreis aus negativen Erfahrungen und Bewertungen, aus psychophysiologischer Anspannung und Hyperreagibilität

 

bietet sowohl den Patienten selbst als auch ihren behandelnden Ärzten ein nachvollziehbares psychoneurobehaviorales Modell. Zudem impliziert es eine zumindest potenzielle Reversibilität und eröffnet konkrete Handlungsoptionen, wie die Überprüfung und Relativierung von Bedrohungserwartungen, Aufmerksamkeitsfokussierung und Vermeidungsverhalten."

 

Veröffentlicht wurde der Artikel sinnigerweise im "Handbuch der Umweltmedizin"

 

MCS Kranke also "eingebildete Kranke mit "Bedrohungserwartungen. Aufmeksamkeitsfokussierung"...?

 

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Leitlinienvorhaben AWMF "Umweltmedizin"

 

 

Wenig Hoffnung bietet Betroffenen ein aktuelles AWMF- Projekt - ein "angemeldetes Leitlinienvorhaben 2020 bis 2024:

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen
Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) e.V.

"Diagnostik in der klinisch-praktischen Umweltmedizin"

Bereits in der Einleitung finden wir eine sehr "symptomatische Aussage" (Meinung einiger Verfasser)

"Menschen, die an umweltassoziierten Erkrankungen leiden, haben große Probleme Ärzte zu finden, die eine solide Beratung/Diagnostik/Therapie zu den vielfältigen Facetten der umweltmedizinischen Erkrankungsbilder bieten können. Der Anteil von Betroffenen, welcher tatsächlich an umweltbedingten Gesundheitsstörungen leidet, ist in absoluten Zahlen relativ gering."

Oft weisen Betroffenen eine lange Krankheitsgeschichte mit assoziierten Verlust an Lebensqualität und finanziellen Einbußen auf. Hausärzte, die oft erster Ansprechpartner für die Betroffenen sind, sollen in Ihrer Kompetenz unterstützt werden, sinnvolle und überlegte Diagnostik einzuleiten und frühzeitig an begleitende psychosomatische Therapie zu verweisen

 

Dazu zwei Stellungnahmen: 

 

  • Der Anteil von Betroffenen, welcher tatsächlich an umweltbedingten Gesundheitsstörungen leidet, ist in absoluten Zahlen relativ gering."

Wir betrachten diese Aussage als falsch, die "geringe Zahl" ergibt sich lediglich auf der mangelhaften umweltmedizinischen "Flächenabdeckung", (siehe RKI - Stellungnahme) und damit nicht diagnostizierten Fällen! 

Tatsächlich ist aus internationalen Studien ersichtlich, dass sich die Zahl der Betroffenen als sehr beträchtlich darstellt.

Siehe dazu Kapitel 3.1.1. "Bevölkerungsanteil"

 

  • frühzeitig an begleitende psychosomatische Therapie zu verweisen

 

Gerade dies geschieht ja derzeit vorwiegend - MCS Kranke werden psychiatrisiert, statt eine umfassende umweltmedizinische Anamnese incl. adäquates Human- Biomonitoring zu erhalten. 

Viel zu wenige Ärzte erkennen die "umweltbedingten Ursachen" und sie erklären einfachheitshalber die Betroffenen als psychosomatisch erkrankt.

  

Sollte sich die Leitlinienentwicklung tatsächlich in diese Richtung bewegen, so ist dies ein erneuter massiver Rückschritt für Diagnostik und Behandlung umweltbedingt Erkrankter.

 

Link zum "angemeldeten Leitlinienvorhaben"

 

 

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Umweltmedizinische Fortbildungsmöglichkeiten

Ausbildungsprogramm Klinische Umweltmedizin  SCOPRO

 

DIE FORTBILDUNG FÜR EINE MODERNE MEDIZIN

 

  • zertifizierte Fortbildung für Klinische Umweltmedizin
  • Fokus auf Wahrnehmung, Diagnostik und Therapie umweltassoziierter Krankheitsbilder
  • neuer Ansatz für chronisch erkrankte Patienten
  • individuelle Patientenbetreuung
  • sofort integrierbar in den Praxisalltag
  • für Ärzte, Zahnärzte, Heilpraktiker und Apotheker
  • strukturierte, curriculare Fortbildung (160 Unterrichtsstunden)
  • Lerninhalte auf dem höchsten wissenschaftlichen Niveau
  • über 50 internationale Experten als Referenten
  • moderner Online- und Präsenzunterricht
  • 280 Fortbildungspunkte für Ärzte

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Internationale Akademie für Umweltmedizin EUROPAEM

 

Allgemeine Ziele

Ein großer Teil der Bevölkerung leidet unter Umweltverschmutzung. Aus diesem Grund wurde der neue Wissenschaftszweig der Umweltmedizin eingeführt.

Neue und komplexe Krankheiten müssen diagnostiziert und behandelt werden. Die Europäische Akademie für Umweltmedizin begleitet diesen Prozeß mit den folgenden vorrangigen Zielen:

Förderung von

  • Gesundheitsbildung und -erziehung,
  • Wissenschaft und Forschung,
  • grundlegender Gesundheitsversorgung,
  • präventivem Umweltschutz.

Aufgaben

Das Wissen über theoretische und klinische Umweltmedizin in Europa soll entwickelt und verbreitet werden zum Nutzen sowohl des Einzelnen, als auch der Allgemeinheit.

Die Europäische Akademie für Umweltmedizin wird sich dabei konzentrieren auf:

  • Angebote für medizinische Ausbildung, Grundlagen und fortgeschrittene Inhalte, insbesondere für Ärzte,
  • Ausrichtung wissenschaftlicher Konferenzen und ähnlicher Veranstaltungen,
  • Beratung von Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens und Mitglieder entsprechender Berufsgruppen,
  • Veröffentlichung wissenschaftlicher Studien und Unterstützung von Öffentlichkeitsarbeit,
  • Organisation und wissenschaftliche Begleitung von Forschungsprojekten im Bereich der Umweltmedizin.

 

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Mitglied im Deutschen Fachjournalistenverband DFJV

 

Geschäftsstelle

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93326 Abensberg

 

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Fax:

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