Service

Das besondere Angebot von EGGBI

 

 

Sämtliche "Lobbytätigkeit" und Öffentlichkeitsarbeit für Umwelterkrankte und MCS- Betroffene, Allergiker erfolgt ebenso wie die Pflege dieses Informationsportals sowie die Beratungen im Rahmen der Hotline ausschließlich ehrenamtlich und ohne öffentlicher Förderung. Es sind daraus keine Rechts- oder Haftungsansprüche abzuleiten!

Häufig gestellte Fragen und Antworten dazu finden Sie auch unter Antworten auf Verbraucherfragen

Kostenlose Bewertung von Prüfberichten

(Voraussetzungen - Punkt 1 bis 4)

 

Schriftliche Anfragen bitte nur per Mail - Messenger, Whatsapp und andere Nachrichtendienste werden nicht verwendetBegründung

 

Überblick dieser Seite

 

a) Kostenlose Beratung für Allergiker, MCS Kranke, umweltsensitive Bauherren, Eltern und Lehrer bei Schadstoffbelastungen an Schulen, Kitas


bevorzugt per Mail/ aber auch per Brief/ Fax. Zeitlich beschränkt auch an der Telefon-Hotline (ausschießlich zu den hier vorgegebenen Zeiten)

In Internetforen, auf Messenger, WhatsApp, Facebook, Xing, Linkedin...  werden grundsätzlich keine Produktempfehlungen ausgesprochen: Begründung dazu siehe "Keine Antworten per Messenger..."  und "Hinweis Produktempfehlungen für Umwelterkrankte"

 

 

·        Umfangreiche kostenlose Publikationen zu zahlreichen Fachthemen:

siehe dazu: Eigenpublikationen und Downloads

 

·       Beratung - Unterstützung bei Diplom- und Masterarbeiten zum Thema Wohngesundheit

allgemeiner Hinweis

 

Sie möchten diese Informationsplattform unterstützen?


 

b) kostenfreie Telefon- Hotline

 

Klärung allgemeiner erster Fragen zum Thema schadstoffminimiertes Bauen, Renovieren und aus Schadstoffbelastungen mögliche resultierenden Umwelterkrankungen .(Ressourcenbedingt maximal ½ Stunde kostenlose Beratung)

 

Auch diese allgemeinen Beratungen erfolgen seit 1/2016 ehrenamtlich und ressourcenbedingt nur mehr in stark eingeschränkten Umfang; es sind daher daraus keinerlei Rechts- oder Haftungsansprüche abzuleiten! EGGBI ist weder in der Lage noch berechtigt, Rechtsauskünfte oder medizinische Beratungen anzubieten! Wenn Sie eine ausführlichere Antwort wünschen- senden Sie eine Mail an beratung@eggbi.eu !

 

 

 

Nächste Telefonsprechstunden:

Tel:                   0049(0)9443 700 169

jeweils von 8:00 bis 11:30 Uhr:

Mittwoch,         18.09.2024

Mittwoch,         25.09.2024

Mittwoch          02.10.2024

Mittwoch,         09.10.2024 

Mittwoch,         16.10.2024

Mittwoch,         23.10.2024

Mittwoch,         30.10.2024

Mittwoch,         06.11.2024

Mittwoch,         13.11.2024

Mittwoch,         20.11.2024

Mittwoch,         27.11.2024

Mittwoch,         04.12.2024

Mittwoch,         11.12.2024

Mittwoch,         18.12.2024

Terminbedingte Änderungen vorbehalten (werden rechtzeitig hier angekündigt)!

 

 

c) Kostenlose Bewertung von Prüfberichten für Verbraucher, Hersteller, Planer und Verarbeiter

 

Im Rahmen der zeitlichen Ressourcen werden Prüfberichte von Räumen und Bauprodukten kostenlos  im Hinblick auf "Glaubwürdigkeit  , Prüfumfang, Analytik und Messergebnisse" gesundheitsbezogen bewertet.

 

Voraussetzung sind entsprechende 

1.)     für Produkte umfassende aktuelle Emissionsprüfberichte

mit konkreter Produktbezeichnung (Handelsname),

  • erstellt von einem dafür akkreditierten Institut mit
  • möglichst "externer" Probenahme!
  • Bekanntgabe des Produktionsstandortes
  • produktrelevant umfassenden Prüfauftrag auf alle produktspezifisch bekannt möglichen (gesundheitsrelevanten - vor allem auch "hormonell wirksame Stoffe wie Weichmacher, Flammschutzmittel...) Emissionen -geprüft nach allgemein gültigen, aktuellen Normen (Beispiel Bodenbeläge)
  • Wesentliche Bestandteil der Bewertungen von Produkten ist eine umfassende "Gesundheitsfolgenabschätzung"- die von stattlicher Seite nach wie vor bei allen Förderprogrammen völlig vernachlässigt wird.

 

2.) auch bei Raumluftmessungen: kompletter -umfassender  Prüfbericht

inclusive Angabe zum Prüfauftrag (Prüfumfang) und Probenahmeprotokoll unter anderem bezüglich "Raumvorbereitung",sowie möglichst Nachweise zur Quaiifikation des Prüfers. Siehe dazu auch "Gesundheitsrisiken in Gebäuden" und "Fragenkatalog zu erforderlichem Prüfumfang"

siehe dazu auch

Muster - (Optimal-) Anforderungen für eine Bewertung Prüfbericht Raumluftuntersuchung

 

Schadstoffprüfberichte an Schulen und Kitas werden gerne "geheimgehalten" - sie wurden aber mit öffentlichen Mitteln bezahlt und unterliegen dem Umweltinformationsgesetz!

Gegebenenfalls sind sie auch einklagbar!

 

Produktbewertungen

Eine seriöse gesundheitsbezogene Bewertung von Produkten, (aber auch Räumen, Gebäuden) für die Zielgruppe "besonders sensitive Bauherren" (Chemikaliensensitive, Allergiker, Familien mit erhöhten Gesundheitsanforderungen, Kitas, Schulen)

nur anhand von

Sicherheitsdatenblättern

technischen Merkblättern

Gütezeichen - Vergleich von über 100 Labeln

EPDs (ökologische Produktdeklarationen?)

Zertifikaten wie z.B. EC1, EC1plus (prüft  nur einen Teil von VOCs aber keine Flammschutzmittel, Weichmacher, Essigsäure...)

technischen Püfungzertifikaten und bauaufsichtlichen Zulassungsbestätigungen

Vergleichstests (Ökotest, Stiftung Warentest) - 

 

bei Raumluftprüfberichten: möglicherweise nur gemessenen  "CO2- Messwerten" an Schulen und Kitas,

ohne dazugehörigen- zeitnahen und umfassenden,  produktbezogenen Prüfberichten (Handelsbezeichnung des Produktes im Prüfbericht!)

oder anhand lediglich von

Herstelleraussagen,

selbsterstellten Zertifikaten, Produktdeklarationen

Hinweisen auf diverse Datenbanklistungen

ist mir nicht möglich,

 

 

 

 

3.) Grundvoraussetzung

und ich bitte daher,

von der Zusendung von Produktanfragen "nur" mit solchen Dokumenten grundsätzlich abzusehen, weil mit der  Bearbeitung solcher Anfragen zeitliche ohnedies beschränkte Ressourcen definitiv beeinträchtigt werden und damit die ehrenamtliche Befassung mit Schadstoff- Problemen an Schulen, Kitas, allgemeine Beratungen wesentlich beeinträchtigt wird.

 

Ebenso bitte ich für mein "papierloses Archiv"  um Zusendung dieser Prüfberichte nur in digitaler Form als PDF  bzw. eingescannt...vor allem Drucksachen, Werbepost von der Industrie können aus zeitlichen Gründen nicht bearbeitet werden.

Fordern Sie von Anbietern (Hersteller, Händler, Verarbeiter) entsprechende Prüfberichte! (= Optimal-Informationen)

Entscheidend sind vor allem umfassende Emissionswerte, die keinesfalls "geheim sein können - 

siehe dazu Kommunikationspolitik von Herstellern - und die von vielen Herstellern sogar offen auf der Homepage kommuniziert werden -

es geht nicht um "geheime" Rezepturen, sondern um das Emissions- Verhalten der Produkte in der Nutzungsphase!

 

Wichtig:

Auch Produkte mit positiver Bewertung meinerseits bezüglich allgemeiner Emissionsarmut müssen von besonders sensitiven Verbrauchern (MCS)

zusätzlich noch persönlich getestet werden, da es bei dieser Krankheit nicht nur um die Vermeidung von toxischen Stoffen geht sondern vielfach auch grundsätzlich unbedenkliche (sehr oft gerade auch „natürliche“) Stoffe zu Unverträglichkeiten führen können:

Verträglichkeitstest

 

Die "Empfehlung" von Produkten betrifft stets nur die namentlich angeführten Produkte, nie das Gesamtsortiment eines von mir benannten Herstellers!

Die technische Eignung empfohlener Produkte für die jeweils konkrete Anwendung ist vom Verarbeiter mit dem Hersteller zu klären! (Haftung)

 

Informationen zu

Bewertungskriterien für die Empfehlung von Produkten

Produktempfehlungen für Umwelterkrankte

Baustoffauswahl für Umwelterkrankte

 

 

 

 

4) Infos zur Finanzierung dieser Informationsplattform

Diese Internetplattform zu den Themen

  • Schadstoffe in Innnenräumen
  • Umwelterkrankungen
  • Schadstoffproblemen an Schulen und Kitas

wird ehrenamtlich betrieben und gepflegt, von mir ausschließlich privat finanziert und steht allen Interessenten kostenlos zur Verfügung

 

LINK: Sie möchten diese Informationsplattform unterstützen?  (Kontoverbindung/ Unterstützungsmöglichkeiten) Siehe dazu auch Hintergründe- EGGBI Geschichte

 

 

Kontaktdaten:

Tel:                 0049(0)9443 700 169  (bitte Hotlinezeiten, siehe oben -  beachten)

 

Mailadresse:    beratung@eggbi.eu                                                                       

Fax:                0049 (0) 9443 700 171

 

Postanschrift:  siehe Impressum (Adresse des Büros in Abensberg)


Sie finden zahlreiche Informationen zu Einzelthemen auf unseren 

Diskussionsseite  bzw. über die Stichwortsuche (Suchfeld unterhalb des Logos) oder im Inhaltsverzeichnis.

Produktempfehlungen werden grundsätzlich nur schriftlich ausgesprochen (Mail/ Fax/ Brief).  Bewertungskriterien

Bitte tragen Sie grundsätzlich die gewünschten/ meinerseits zu bewertenden Produkte/ Produktgruppen in dieser Produktanfrage ein. Sie erleichtern mir damit wesentlich die Bearbeitung/ bzw. die Benennung von Produktvorschlägen.

Verträglichkeitstest

Für komplette Bauberatungen benötige  ich für eine Erstbeurteilung zusätzlich eine Bauteilbeschreibung

Zielsetzung von EGGBI

 

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Hinweis

Ich helfe gerne und investieren meine ganze Kraft in Beratung und Schulung zum Thema Schadstoffe in Innenräumen.

Als privat finanzierte Einrichtung mit größtenteils ehrenamtlicher Tätigkeit muss ich aber mit meinen Mitteln sparsam umgehen und kann daher im Allgemeinen nur in einem beschränkten Umfang und nur in besonderen Fällen auch umfangreicher gratis beraten. 

Darüber hinausgehende individuelle Beratungsleistungen müssen  im Interesse der gemeinnützigen Aufgaben angemessen vergütet werden. 

Gerne berate ich (nur mehr in sehr beschränkten Ausmaß- dies aus zeitlichen Gründen) auch bei kleineren privaten baulichen Maßnahmen mit Produktempfehlungen - eine Abrechnung bei größerem Umfang wird nach der Honorartabelle nach tatsächlichem Zeitaufwand abgerechnet.

Bitte fordern Sie dazu eine entsprechende Excel-Abfragedatei an. (Muster)

 

Allgemeine Hinweise zu  Beratungen/ Publikationen

 

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Weitere Dienstleistungen - kostenpflichtige Angebote der Beratungsagentur OEBAG

 

Kostenpflichtige

1.      Fachvorträge und Gastvorlesungen

 

2.    Bewertung von Bauprodukten bzw. Prüfberichten auf gesundheitliche Eignung von Produkten bei Vorliegen der notwendigen Informationen (vor allem auch bei öffentlichen Bauaufträgen)

 

3.    Beratung von Herstellern bei Bewertungen, Marketingaussagen zu wohngesundheitlichen Aspekten ihrer Produkte (incl. auch  Besuchen im Werk, Schulungen)

 

4.    umfassende Verbraucher - Bauberatung bei Projekten mit maßgeblichem Zeitaufwand entsprechend den gewünschten "gesundheitlichen" Projekt-Schwerpunkten (Bauherren-Abfrage), gegebenenfalls auch  erst nach Bearbeitung der "Abfrage der gesundheitlichen Sonderanforderungen" in Form von individuellen Produktempfehlungen bzw. von Gewerke- spezifischen Produktlisten und Handlungsleitfädenx   für Verarbeiter.

 

5.    (Gemeinsame) Schulung/ Sensibilisierung von Planer und Handwerkern bei Bauprojekten mit besonderen Ansprüchen an die Wohngesundheit (1 Tageseminar - Honorarliste Firma OEBAG)

 

6.    Ortstermine (Besprechung/ Vorträge) vor Ort von Elternvereinen bei Schadstoffproblemen an Schulen und Kitas (Sondertarif- nur Selbstkosten)

 

Alle Beratungstätigkeiten erfolgen ausschließlich unter Ausschluss von Haftungszusagen und orientieren sich am aktuellen Informationsstand ausschließlich zu gesundheitsrelevanten Fragen. Es werden weder medizinische, juristische aber auch keinerlei technischen Beratungen angeboten.  

 

 

x Ständig aktualisierte Handlungsleitfäden für emissionsarme Verarbeitung werden gegen eine Schutzgebühr für die Bereiche:

Maler/Putzer; Türen/Fenstermontage; Elektriker; Sanitär; Treppenbau/Bodenleger, Fundament/ Rohbau; Zimmerer/ Trockenbau; Fliesenleger

 

zum Preis von jeweils 50.- Euro; Gesamtpaket (8 Stück) 350.- (incl. MwSt.) zur Verfügung gestellt. 

 

 

Aus Gründen limitierter zeitlicher Ressourcen können kostenpflichtige Dienstleistungen nur mehr in sehr beschränktem Ausmaß ausgeführt werden. Dazu bedarf es in allen Fällen unter anderem auch eines - vorher abgesprochenen - schriftlichen Auftrages.

 

Hier die Honorarübersicht 2022 zum Download

Auftragsformular  (Seite 1 bis 3 = Leistungsangebot - Seite 4 = Auftragsformular) 

 

Das EGGBI Beratungsspektrum bezieht sich bei meinen Angeboten (auch Pauschal-Beratungspakete) stets auf den Bereich Baustoffe.

Beratungen zu Möbeln, speziellen technischen Anlagen, Haushaltsgeräten, Heimtextilien, Reinigungs- und Pflegemittel überschreiten größtenteils unsere Möglichkeiten und solche Produktanfragen können nur bei Vorlage entsprechender Produktinformationen durch den Auftraggeber unsererseits bearbeitet und bewertet werden. Anforderungen an Produktinformationen 

Siehe dazu auch - kostenlose Prüfberichtbewertungen

 

 

 

Projektberatungen MCS - optimierte Gebäude

 

Grundsätzlich sind wir aus langjähriger Erfahrung der Überzeugung, dass es nicht

"das MCS Haus" gibt, sondern nur ein für MCS individuell optimiertes möglichst schadstoff- und emissionsminimiertes Gebäude. Entsprechende "Marketingaussagen" einiger Firmen im Internet zu "MCS Häusern" haben daher auch bereits zu massiven "Enttäuschungen" geführt. (Werbung mit Gesundheit)

 

 

Allgemeiner Hinweis dazu

Der Bau eines MCS gerechten Hauses ist stets eine sehr individuelle Angelegenheit – es gibt nicht „die Krankheit MCS“ sondern die Sensitivitäten stellen sich bei jedem Betroffenen sehr unterschiedlich dar. Es geht keineswegs nur um die Minimierung von Schadstoffen – MCS Kranke reagieren sehr unterschiedlich auf die unterschiedlichsten Stoffe – sehr oft gerade auch „natürlichen Ursprungs“. 

Das Ziel ist somit nicht nur ein „schadstoffarmes“ Haus- sondern ein an die individuellen Befindlichkeiten angepasstes  Gebäude; keineswegs ist daher unter anderem ein "Ökohaus" unbedingt auch MCS geeignet. Im Gegenteil – viele Betroffene reagieren vor allem auf „natürliche Emissionen“ wie beispielsweise Terpene aus Nadelhölzern, eventuell auch auf Essigsäure (unter anderem besonders aus der Eiche), auf Naturharze in Ökofarben, Fliesenklebern...

 

Aus diesem Grund wurde unsererseits in der Vergangenheit ein vierstufiges Konzept der besonders strengen „Baustoffauswahl“ entwickelt – "Produktauswahl für MCS Kranke"

 

aufbauend auf dem Prinzip, möglichst ausnahmslos umfassend schadstoffgeprüfte Bauprodukte zu verwenden, die den individuellen Befindlichkeiten angepasst sind. Grundlage dazu ist eine sehr umfassende Baustoff - Emissionsdatenbank, wichtig ist ein frühzeitiger Beginn der Baustoffasuwahl noch vor Baubeginn!

Viele Planer von "Ökohäusern", "wohngesunden Häusern" geben sich mit diversen Zertifikaten, Ökosiegeln zufrieden -oft von den Herstellerverbänden selbst vergeben; obwohl die meisten davon keinesfalls ausreichende Informationen für umfassende gesundheitliche Bewertungen liefern.

"Bewertung von über 100 Gütezeichen für Bauprodukte und Gebäude" aus gesundheitlicher Sicht"

 

Weitere Informationen:

Bauen für MCS Kranke

 

 

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Vorgangsweise bei Bauberatungen durch EGGBI

Um eine  möglichst zeit-und kostensparende Beratung anbieten zu können, zumal seit 2016 die allgemeinen Leistungen =  grundsätzliche permanente Pflege der Datenbank, der Handlungsleitfäden ebenso wie die Bereitstellung dieser Internet-Informationsplattform und die Hotline ehrenamtlich durchgeführt werden, erfolgen Produktbewertungen/ Freigaben und Ablehnungen  sowie die Benennung von Alternativvorschläge

"ausschließlich über einheitliche Formulare" (zeitsparende Verbindung mit Produtkdatenbank):

a)  Bauteilliste (optional) - in der Regel bearbeitet vom Planer

dient vor allem als Erstorientierung bezüglich der kostenrelevanten Bauprodukte, vor allem um dem Bauunternehmer auch eine Erstkalkulation der Baukosten zu ermöglichen; ansonsten gleich mit einzelnen

b) Produktlisten - (unverzichtbar) bearbeitet von den einzelnen Handwerker-Gewerken

sowohl für Einzelberatungen, als auch für komplette Bauberatungen

Diese Liste ermöglicht uns eine direkte Bearbeitung/ Bewertung  auch von Produkt-Vorschlägen der Handwerker für gesundheitliche  Erstbewertungen, Vorschlägen für Alternativprodukte in direkter Übernahme aus unserer speziellen  Datenbank.

Bei kompletten Bauprojekten sind von jedem einzelnen Handwerker diese Listen mit allen  "vorgesehenen" Produkten auszufüllen. EGGBI prüft diese Produkte und erstellt -  wenn erforderlich (optimal in Absprache mit dem behandelnden Arzt) an Hand der vorliegenden Anamnese und der  Erstkundenabfrage Bauinteressent) individuelle Alternativvorschläge.  

Unbedingt empfohlen ist die Durchführung einer Handwerkerschulung  aller Gewerke, um diese für die besonderen Anforderungen im Hinblick auf Produktauswahl und emissionsarme Bauausführung eindringlich hinzuweisen und über die Vorgangsweise bei der Produktbestimmung  (Produktliste) zu informieren. 

Für die bauliche Umsetzung ist es sinnvoll, wenn für jedes Gewerk eine eigene Produktliste erstellt wird,

auf Wunsch werden für die einzelne Gewerke auch Handlungsleitfäden bereitgestellt. (Siehe Seite 2/ "Kosten" in unserem Auftragsformular)

 

Unbedingt empfohlen ist die Durchführung einer eintägigen Handwerkerschulung aller Gewerke, der Aussendinestmitarbeiter von Baufirmen, um diese für die besonderen Anforderungen im Hinblick auf Produktauswahl und "emissionsarme" Bauausführung eindringlich hinzuweisen und über die Vorgangsweise bei der Produktauswahl, unter anderem auf die

Arbeit mit unserer Produktliste zu informieren. 

 

Grundsätzlich bemühen wir uns, von den Planern, Verarbeitern und  vor allem Bauherren "gewünschte" Produkte freizugeben -  Voraussetzung sind ausreichende Informationen für unsere grundsätzliche gesundheitliche Bewertung und vor allem die oftmals erforderliche Abschätzung der individuellen Verträglichkeit bei Vorliegen entsprechender gesundheitlicher Sonderanforderungen bzw. ärztlicher Anamnesen.

Zur Beschaffung dieser erforderlichen Informationen fordern wir auch stets die Verarbeiter auf, ihre Kontakte zu den Herstellern mit einzusetzen, sofern wir diese Informationen nicht ohnedies bereits in unserer umfangreichen Datenbank hinterlegt haben bzw. wenn uns die Hersteller diese Informationen verweigern.

Wir empfehlen auch eine Sensibilisierung bzw. entsprechende Sonderqualifizierung der Verarbeiter - die Wertigkeit einer solchen Qualifizierung "Wohngesundheit"  lässt sich von den Handwerkern, Bauunternehmen in der Folge "auch im Marketing" nutzen - daher werden solche Schulungstage meist vom jeweiligen Generalunternehmer, Planer organisiert und den Handwerkern in Rechnung gestellt. Schulungen und Erfahrungen im "Ökobau", "Nachhaltigkeitsbau"  sind nur sehr beschränkt auch für individuelle Gesundheits- und Verträglichkeitsberatungen anwendbar

 

 

 

Hinweise zu Produktempfehlungen und Beratungen

Siehe dazu auch

Produktempfehlungen durch EGGBI

 

In den vergangenen Jahren wurde ich wiederholt gebeten, namentliche Produktempfehlungen und  persönliche Beratungen auch in diversen MCS Foren, auf Facebook per Messenger, Whatsapp etc. und in anderen Netzwerken - aber auch auf dieser Homepage -  anzubieten, komplexe Fragen in Telefonaten, Chats und Nachrichtendiensten zu beantworten.

Ernsthafte Negativerfahrungen in der Vergangenheit veranlassen mich, vor allem MCS, ME/CFS Kranke zu bitten, uns ihre Fragen direkt an unsere Mail  beratung@eggbi.eu zu senden, um beispielsweise möglichst aktuelle,  bei Kenntnis der besonderen persönlichen Sensitivitäten  (optimale Voraussetzung für bestmögliche Empfehlungen) sogar individuell zu bevorzugende Produkte aus unserer ständig zu wartenden Datenbank auszuwählen.  

Auch am Telefon (Telefonzeiten - ausschließlich in der kostenlose Beratungshotline) werden meinerseits keine direkten Produktempfehlungen ausgesprochen, um "Verwechslungen" zu vermeiden.

Ebenso bitte ich Hersteller, mir Informationen schriftlich und nicht am Telefon vorzustellen, Produktinformationen nur digital und nicht in Printform zu senden,  von der unaufgeforderten Zusendung von Katalogen, Propekten und Mustern abzusehen, da diese grundsätzlich nicht bearbeitet werden!

In den letzten Jahren versuche ich bereits , möglichst alle „vorhandenen Informationen“ mit Ausnahme individuell zu erfolgenden Produktempfehlungen kostenlos auf meiner Homepage der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.

In vielen Fällen ist es auch einfacher, Informationen aus meiner Homepage  in Google zu suchen – Eingabe EGGBI und Suchbegriff (zum Beispiel: EGGBI, Linoleum)

Fachliche Kritik zu Aussagen auf meiner (völlig von mir privat finanzierten) Homepage nehme ich ebenso wie die Meldung nicht mehr funktionierender Links gerne zur Kenntnis.

 

Bitte verwenden Sie daher auch bei konkreten Fragen nach Produkten nur die Mailadresse (beratung@eggbi.eu)  

und weder Messenger, noch WhatsApp, Twitter und ähnliches. Meine diesbezüglichen Konten wurden zwischenzeitlich auch bereits vorübergehend "gehackt!" und werden daher von  mir nicht mehr abgerufen!

Ich garantiere strenge Vertraulichkeit bezüglich Namen und Kontaktdaten. 
 

Gründe für diese Art der Kommunikation und genauere Informationen zu den Produktempfehlungen

 

Bei Zusendung von glaubwürdigen Prüfberichten von Bauprodukten erstelle ich gerne eine kostenlose Stellungnahme dazu; Herstelleraussagen, Zertifikate und auch Gütezeichen ohne Prüfbericht stellen aber für mich keine Grundlage für eine seriöse, individuell- gesundheitsbezogene Produktbewertung dar. Voraussetzungen dafür:  Kostenlose Bewertung von Prüfberichten

Aussagekraft von über 100 Gütezeichen, Zertifikate, Herstelleraussagen  für Baustoffe und Gebäude aus "gesundheitlicher" Sicht

 

Bitte berücksichtigen Sie stets, dass diese Informationsplattform weder von einem Verein (nicht mehr seit 2017 - siehe Geschichte EGGBI ) noch einer anderen Institution getragen wird, sondern ausschließlich von mir privat finanziert wird; es besteht also keinerlei "Rechtsanspruch" an Informationen.

Sie möchten diese Informationsplattform unterstützen?

 

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Allgemeiner rechtlicher Hinweis zu diesem Informationsportal

EGGBI bemüht sich vor allem für Allergiker, Umweltsensitive und Bauherren mit erhöhten Ansprüchen an die Wohngesundheit bekannte Risiken aufzulisten und mit entsprechenden Quellenhinweisen darzustellen. Hersteller werden regelmäßig eingeladen, Stellungnahmen zu solchen Informationen abzugeben - bei entsprechenden glaubwürdigen Nachweisen (neutrale Prüfberichte  und Forschungsergebnisse) werden diese grundsätzlich ebenfalls veröffentlicht.

Ich weisen darauf hin, dass ich auf Grund meiner sensitiven Beratungszielgruppe für Empfehlungen wesentlich erhöhte Anforderungen an Produkte und Systeme stellen, die weit über gesetzliche Anforderungen und Grenzwerte hinausgehen.

EGGBI ist nicht in der Lage und auch nicht berechtigt, medizinische oder rechtliche Beratungen durchzuführen und bietet ausschließlich Empfehlungen im Rahmen der gesammelten Informationen..

Rechtlicher Hinweis zu meinen Stellungnahmen und Empfehlungen

 

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Es handelt sich hier um die Wiedergabe von uns zur Verfügung gestellten Informationen – Korrekturwünsche werden nach Möglichkeit umgehend berücksichtigt, für die Meldung von sachlichen Fehlern und nicht funktionierender Links bin ich dankbar.

 

Disclaimer und Datenschutz-Hinweis

 

 

 

 

 

Aktuelle Mitteilungen zum Thema "Wohngesundheit"

mit Diskussionsmöglichkeit

finden Sie seit 2023 auf meiner Facebook- Seite

"EGGBI- Wohngesundheit"

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Übersicht weitere News 2021 und 2022

 

Digitaler Unterricht reduziert Lernerfolg

Dezember 2023

Für Unruhe sorgen aktuelle Studien aus Schweden - dort hat man nachgewiesen, dass eine übertriebene Digitalisierung des Unterrichts zu mangelhaftem Lernerfolg führt - die schwedische Schulpolitik setzt wieder verstärkt auf "Bücher".

Schwedens Bildungspolitik

Tagesschau Stand: 17.12.2023 05:46 Uhr

Lange war Schweden stolz auf seine digitalen Klassenzimmer. Doch daran gibt es inzwischen viel Kritik. Die Lernkompetenz gehe stark zurück, warnt Schwedens Regierung und will wieder mehr Bücher in den Schulen sehen. "Wir haben zu viel digital gemacht"

Mehr Infos auch dazu im Kapitel "Elektrosmog und Schule" in der EGGBI Publikation: "Elektro- und elektromagnetische Felder" (Absatz "Digitaler Unterricht und sinkender Lernerfolg")

Siehe dazu auch "Elektrosmog in Schulen und Kitas"

 

 

 

22.03.2023

PFAS sind eine Bedrohung der öffentlichen Gesundheit weltweit!

Mehr Infos zu diesen "ewigen Chemikalienen" und aktuelle Presse- und TV- Berichte finden Sie unter PFAS. 

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15.03.2023

Nanoplastik aus PET Flaschen- Recycling kann das Nervensystem schädigen?

Studien des UFZ zusammen mit der Universität Leipzig lassen auf Beeinflussung auch des menschlichen Nervensystems durch Nanoplastik aus PET- Flaschen schließen.  Mehr Infos und Presseberichte dazu

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26.01.2023

Von wegen "sensitive" Produkte

Auch Kosmetika, die mit "natürlichen Inhaltsstoffen" beworben werden, sind nicht frei von Allergenen. Dies hat eine Studie von US-Dermatologen ergeben. Dazu der DAAB: "Auch hierzulande müsse man bei als "sensitiv" bezeichneten Körperpflegeprodukten genau hinschauen!"

Bei der US- Studie enthielten mehr als 94 %! der geprüften Hautprodukte mit "natürlichen Inhaltsstoffen" mindestens ein Kontaktallergen.(Pressebericht)

Ähnliche Erfahrungen (zahlreiche Beispiele diesbezüglich "irreführender Werbung" !) habe ich ebenfalls mit "natürlichen" Bauprodukten, aber auch "allergikerfreundlichen" Kosmetik- und Reinigungsmitteln (Kapitel 18) gemacht.  

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Januar 2023

"Genehmigungsfreier Ausbau des 5G Netzes?" 

Nunmehr fordert auch die SPD einen möglichst "beschleunigten" Ausbau des 5G Netzes - teilweise genehmigungsfreie Errichtung von neuen Sendemasten.

Bedenken der Medizin, unabhängige Forschungsberichte - vom BfR bestätigte fehlende Risikoforschung- Verletung des Europäischen Vorsorgeprinzips spielen keine Rolle.

Auch Bedenken vor einigen Jahren von der SPD noch selbst "definiert" und "kommuniziert",  werden dabei nunmehr völlig ignoriert! Mehr Informationen dazu

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19.10.2022

EU-Kommission opfert die Revision der EU-Chemikalienverordnung REACH für Industrieinteressen 

Ein schwerer Rückschlag für die Europäische Gesundheits- und Umweltpolitik.

"Die EU-Kommission ist auf Druck der deutschen chemischen Industrie und der konservativen Parteien im EU-Parlament offenbar bereit, die Revision der EU-Chemikalienverordnung REACH auf Ende 2023 zu verschieben. Für eine Überarbeitung von REACH in der laufenden Legislaturperiode wäre es dann zu spät. Die Revision würde so um Jahre verzögert oder fiele ganz aus, wenn die neu gewählte Kommission 2024 sie nicht fortführt."(Pressebericht)

Damit werden alle Hoffnungen auf zeitnahe,  strengere Chemikaliengesetze (zuletzt aus Plänen im August 2022) rigoros zerstört.

Reach (europäisches Chemikalienrecht), zuständig für Registrierung und Bewertungen von Chemikalien, ohnedies mit großen Glaubwürdigkeits- Schwierigkeiten kämpfend und bei der Registrierung gefährlicher Chemikalien im zeitlichen Wettstreit mit ständig neuen gesundheitsgefährdenden Chemikalien, erlebt damit einen erneuten, verheerenden Rückschlag.

 

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07.09.2022

TÜV SÜD wird zur "Überprüfungsbehörde!"

"schlecht informiert oder bewusst "manipulierend?"

Interessant die Aussage des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder bei Maischberger am 7.09.2022 zur Sicherheitsfrage der Atomkraftwerke - zweimaliges Zitat:  der TÜV Süddeutschland ist doch die "Prüfungsbehörde!"
Wie kann ein privatwirtschaftliches Unternehmen über Nacht zur Behörde erhoben werden? Siehe dazu Kapitel 4.93 Medienberichte zu TÜV Kennzeichnungen (mit einer Reihe von Fehlbeurteilungen in den letzten Jahren - unter anderem zur Staudammkatastrophe in Brasilien...)  

 

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03.09.2022

Schadstoffprobleme an zwei Schweizer Schulen (Surmatten - Lochacker):

 

erhöhte Lösemittelkonzentration in Schulcontainern, Kopfschmerzen von Lehrer und Schülern

Pressebericht 03.09.2022

 

Eine Auflistung von über 30 ähnlichen Fällen in Schul- und Kitacontainern finden Sie in der Übersicht: "Container für Kindergärten, Schulen Wohnräume und Büros" zu über 600 Schadensfällen an Schulen und Kitas allgemein unter "Auflistung von Schadensfällen".

 

Nach wie vor unverständlich - obwohl immer wieder - auch von den Medien - auf die Risiken von Schadstoffbelastungen in den Containern hingewiesen wird, begnügen sich die meisten Auftraggeber mit "nicht überprüften Aussagen der Hersteller" bezüglich der tatsächlichen Raumluftqualität bzw. bestenfalls mit - bezüglich gesundheitlicher Unbedenklichkeit meist unzureichend aussagekräftiger  "Gütezeichen und Zertifikaten", die sich ihrerseits  fast immer mit Messungen von Formaldehyd und VOCs und Herstellererklärungen zufriedengeben.

 

EGGBI bietet dafür seit Jahren eine "kostenlose Bewertung von Prüfberichten" an.

 

Wirklich umfassende Schadstoffprüfberichte - auch bezüglich Weichmacher, Flammschutzmittel, Konservierungsstoffe (Isothiazolinone), Biozide, konnte ich bisher von keinem einzigen der zahlreichen "angefragten" Hersteller erhalten.  In vielen Fällen wird dann bei auftretenden gesundheitsbezogenen Beschwerden  (nicht immer werden aber Schadstoffbelastungen unmittelbar durch eindeutige Symptome sichtbar), aus Kostengründen Lüften statt Sanieren, "Überstreichen und Absperren", werden kostspielige. lärmverursachende "Luftreiniger" empfohlen - die Leidtragenden sind stets Lehrer und Schüler mit möglichen(!), oft schwer belastenden  Langzeiterkrankungen.  

 

Dafür trifft die Auftraggeber eine nicht unwesentliche Mitschuld.

 

Messberichte  werden in solchen "Schadensfällen" den Betroffenen meist verweigert, die "Ergebnisse werden - oft auch in Zusammenarbeit mit den übergeordneten Behörden, manchmal auch von Gesundheitsämtern   bagatellisiert"!

Juni 2022

Projekte "IndikuS"

Abschlussbericht publiziert  (Projekt, veranlasst vom bayerischen Landtag 2020 zur Erstellung einer "interdisziplinären Herangehensweise an Umweltattribuierte Symptomkomplexe" wie MCS, EHS, SBS...)

Kritische Stellungnahme zu den" Ergebnissen"

 

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16.02.2022 Parkinson`sche Krankheit durch Biozide?

Seit langem sind Biozide - hier vor allem Pflanzenschutzmittel - als möglicher Auslöser der Parkinson`schen Krankheit bekannt - Betroffene sind vor allem viele Landwirte.

"Ippen Investigativ" deckt nach umfangreichen Ermittlungen die unverantwortliche jahrelange Verschleppung einer "Anerkennung als Berufskrankheit" durch die Berufsgenossenschaft und das Bundesarbeitsministerium auf.

Der Grund dafür - wie bei zahlreichen weiteren Umwelterkrankungen sind eindeutig zu erwartende erhebliche Kosten im Falle einer Anerkennung solcher Berufskrankheiten. Pressebericht 16.02.2022

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch auf unserer Seite "Parkinson`sche Krankheit". Infos auch zu "Pestiziden im Schlafzimmer"

Erst allmählich werden die vielfachen gesundheitlichen Risiken durch zahlreiche - auch weitere Umweltgifte - auch in Innenräumen -  erkannt, das Fehlen flächendeckend qualifizierter Umweltmediziner führt dazu, dass nicht erkannte Zusammenhänge durch "oft diesbezüglich überforderte Allgemeinärzte" vielfach bewirken, allgemeine ("unerklärliche") Symptome, verursacht durch - oft auch andere - Umweltbelastungen  als "psychosomatisch begründet" zu deuten, dabei häufig sogar zu völlig fehlgerichteter, zusätzlich belastender Medikation auch von Psychopharmake zu greifen.

Das Umweltinstitut München fordert die neue Bundesregierung auf, endlich zumindest die Daten des Pestizideinsatzes offenzulegen.(Mitmachaktion)

 

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15.02.2022 "Die große Klimalüge" - nachhhaltiges Heizen mit Holz?

Mit einem eindrucksvollen Video nimmt "WeMove" Stellung  zum angeblich "CO2 neutralen, förderwürdigen" Heizen mit Holz - "die große Klimalüge". Link zum Video

EU und Bundesregierung stellen massive Fördermittel dafür zur Verfügung!

Auch das Umweltbundesamt würde gerne Holzheizungen verbieten - und hinterfragt mit Hinblick auf die damit verbundene Umweltbelastung die staatliche "Förderung" solcher "Alternativ"- Heizungen.

Siehe dazu auch: Holzheizungen - Schadstoffbelastungen in der Nachbarschaft

 

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05.02.2022 Radon im Boden - BfS publiziert neue hochauflösende Landkarte

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat eine neue Karte zur Radon-Situation in Deutschland veröffentlicht. Die Karte zeigt die zu erwartende Radon-Konzentration in der Bodenluft in einer Auflösung von 1×1 Kilometer

Mehr Infos zu Radon in der Raumluft

 

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31.01.2022

Neue Richtwerte des Umweltbundesamts

Der AIR (Ausschuss für Innenraumrichtwerte) hat eine neue Liste "Innenraumrichtwerte" RW I und RW II publiziert  (Liste Aktuell).

Neu - gegenüber der bisherigen Liste 2021 sind dabei Richtwerte für

Aceton          (CAS 67-64-1)  RW I  53 mg/m³  RW II 160 mg/m³

2-Propanol    (CAS 67-63-0)  RW I  22 mg/m³ RW II    45 mg/m³ 

Methanol       (CAS 67-56-1)  mit           60 Minutenwert  RW I  13 mg/m³ und RW II 40 mg/m³

Mehr Infos zu Richtwerten I und II

 

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16.12.2021

Anti-5G“-Produkte: Radioaktiver Abfall?

"Forschende der ANVS (Authority for Nuclear Safetay an Radiation Protection) in Den Haag haben sich den Schmuck genauer angeschaut und nun eine Warnung für zehn Produkte herausgegeben, die mit einem vermeintlichen „5G-Schutz“ beworben werden. Sie sind nicht nur vollkommen nutzlos, sondern geben selbst ionisierende Strahlung ab, die schädlich sein kann. Bei den Produkten handelt es sich unter anderem um Schlafmasken, Halsketten, Armbänder oder Anhänger. Einige werden speziell für Kinder angeboten." Bericht, 16.12.2021

Entsprechende Untersuchungen fanden nach unserer Information in Deutschland noch nicht statt.

Einen Überblick über das "umfangreiche in D erhältliche Marktangebot" von "Schutzartikeln" finden Sie hier

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02.12.2021

Publikation

"WOHNEN UND LEBEN MIT HOLZ"

In dieser Publikation der FNR finden sich gut recherchierte Informationen zu Emissionen aus Holz und Holzwerkstoffen - bedauerlicherweise mit teils sehr eigenwilligen Interpretationen der Ergebnisse bezüglich "völliger gesundheitlicher Unbedenklichkeit" von Holzemissionen.

Siehe dazu kritische Stellungnahme zu dieser Publikation (aus der EGGBI Schriftenreihe).

 

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16.11.2021

Lüften kann mit "Luftreinigern" nicht "ersetzt" werden

Die Verbraucherzentrale NRW weist in einer Presseaussendung darauf hin, dass mobile Luftreiniger nur zusammen mit- aber nicht stt ausreichender Lüftung eingesetzt werden sollten.

Pressebericht

mehr Infos zu den zu beachtenden Kriterien siehe auch Kapitel 8 unserer Zusammenfassung zu Lüftung und Luftfilter

 

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22.09.2021

 

Gesundheitsschädliche Pestizide in Europas Schlafzimmern

Nicht nur Biozide aus Fassadenfarben, Lacken, Fensterbeschichtungen, Holzprodukten

können massive gesundheitliche Risiken für die Bewohner darstellen - auch Pestizide aus der Landwirtschaft finden sich im Hausstaub von Gebäuden aus näherer Umgebung "besprühter"! Felder und Obstplantagen.

Dies ergab eine internationale Studie in 21 Ländern. Pressebericht vom 22.09.2021

Dazu ebenfalls passend:

"Südtirol hat ein Pestizidproblem"

"Südtiroler Pestizidprozess" (14.07.2021)

 

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06.09.2021

Aluminium in der Raumluft

Ursache von Alzheimer und anderen Erkrankungen?

BfR und Umweltbundesamt sehen hier laut aktuellem Schriftverkehr keinen aktuen Handlungsbedarf!

Natürlich ist Aluminium nicht die alleinige Ursache von Alzheimer - jahrelange Untersuchungen bestätigen aber zumindest "Zusammenhänge".

Alles zu den möglichen gesundheitlichen Folgen, Quellen und Behördeninformationen (Schriftverkehr- Kapitel:3.5) dazu:

Gesundheitliche Bewertung von Aluminium in der Raumluft

 

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09.07.2021

Mobile Luftreiniger sind keine Universallösung im Unterricht gegen Virenbelastungen

Studie der Universität Stuttgart bestätigt die Richtigkeit der Vorbehalte bezüglich "Luftreinigern" in allen Schulen und Kitas als Maßnahme gegen Corona- Infektionen.

Mehr Infos dazu

 

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17.06.2021

Lobby- Skandal im Deutschen Bundestag

Schweizer 5G- Mobilfunk- Lobby erstellt Risikostudie für Bundestag!

Offensichtlich wurde die Schweizer Mobilfunk-Lobby "Forschungsstiftung Strom und Mobilfunkkommunikation (FSM)" vom Büro für Technikfolgeabschätzung des Deutschen Bundestags (TAB)

mit einer Studie zu Gesundheitsgefahren von Mobilfunkstrahlungen beauftragt.

"Das Büro für Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages gab diesen Umstand auch in einem Schreiben zu."

Mehr Infos zu "Risikoforschung in Deutschland"

 

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25.05.2021

Weichmacher Bisphenol F verursacht niedrigen IQ

 

"Die Chemikalie Bisphenol F (in Kunststoffen enthalten) kann Veränderungen in einem Gen hervorrufen, das für die neurologische Entwicklung wichtig ist. Diese Entdeckung wurde von Forschern der Universitäten von Uppsala und Karlstad, Schweden, gemacht. Der Mechanismus könnte erklären, warum die Exposition gegenüber dieser Chemikalie während des fötalen Stadiums mit einem niedrigeren IQ im Alter von sieben Jahren zusammenhängt"

 

Mehr Infos: "Die Tricks mit Bisphenol A, S und F"

 

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24.04.2021

Trauriger Höhepunkt erfolgreicher Lobbyarbeit der Telkommunikations- Industrie auch bei den öffentlichen Sendern?

ARD - Quarks: Video 5G - Revolution oder Gefahr?

Noch nie hat dieser Sender, bisher bezüglich vieler gut recherchierter Beiträge geschätzt, so unverfroren und eindeutig Industrie- Stellung bezogen unter dem Mantel "wissenschaftlicher" Berichterstattung". Die Verantwortlichen fügen sich damit erfolgreich in die Reihe der bezüglich  5G lobbygesteuerten Politik und des ebenso  gesteuerten Bundesamts für Strahlenschutz(?) ein!
Selten wurde bisher Prävention so klein geschrieben wie bei 5G - eine massive, bewusste Verletzung des europäischen Vorsorgeprinzips angesichts weltweiter Warn- Appelle angesehener Ärzte, eine Verhöhnung von Menschen mit international anerkannter Krankheit EHS.

5G- Jahre der "Wahrheit" für die Politik

Antwort des WDR auf unsere Beschwerde

Trauriger noch die Antwort der Quarksredaktion:

Die Einschätzungen zu den Gefahren des Mobilfunks kommen seit bald zwei Jahrzehnten im Sinne des wissenschaftlichen Konsens zum Ergebnis, dass im Rahmen derzeit geltender Grenzwerte, die von internationalen Gremien festgelegt werden, keine schädigende Wirkung von Mobilfunk nachgewiesen werden kann. Link zum Antwortschreiben

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09.03.2021

Ein Nachweis eines Zusammenhangs zwischen Umweltbelastungen und Covid-19 Erkrankungen gelang dem Helmholtz- Institut München zusammen mit der TU München am Beispiel

"Erhöhtes COVID 19 Risiko durch Pollenbelastungen"

 

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04.03.2021

 

Publikation des

AGÖF Leitfaden "Hausstaubuntersuchungen auf chemische Parameter"

Damit wird nicht nur Privatpersonen, sondern vor allem auch den Trägern öffentlicher Gebäude ein wertvolles Instrument für die Bewertung von Raumschadstoffbelastungen in die Hand gegeben - vor allem viele mittel- und schwerflüchtige Substanzen werden oft durch Raumluftmessungen nicht oder nur mangelhaft erfasst.

Mehr Infos zu Hausstaubuntersuchungen

 

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15.02.2021

Homeoffice im Keller - Gesundheitsrisiko Radon?

das Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor Homeoffice im Keller, und verweist auf das Risiko einer Radonbelastung.  (Pressebericht Februar 2021).

Radon stellt die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs dar - und wird nach wie vor bei der wohngesundheitlichen Betrachtung von Gebäuden zu wenig beachtet. Mehr Infos zu Radon

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25.01.2021

Duftstoffallergien?

Zwischenergebnis Studie des Deutschen Allergie- und Asthmabundes daab (eine Teilnahme an der Befragung ist noch immer möglich!)

Siehe dazu auch die EGGBI Zusammenfassung: 
"Duftstoffallergiker und Beduftungen"


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21.01.2021

Diagnose Funk fordert  Aufklärung zum Strahlenschutz beim Homeschooling durch "Bundesamt für Strahlenschutz"

 

Während die Hersteller selbst in Gebrauchsanweisungen davor warnen, die mobilen Geräte körpernah zu benutzen, die Telekom sogar rät, WLAN-Router nicht in Aufenthaltsräumen, Schlaf- und Kinderzimmern aufzustellen, wird bei den laufenden Anstrengungen bezüglich Homeschooling unterlassen, auf einem verantwortungs- und  gesundheitsbewussten Umgang mit Tablets, Laptops und Handys in Coronazeiten hinzuweisen.

Aufforderung an die Präsidentin des BfS

Siehe dazu auch Kapitel 10 "Schulen" Elektrofelder und Wohngesundheit

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04.01.2021

Urlaub für Allergiker und Sensitive

Die Hoffnung auf einen Urlaub nach "Corona" veranlasst derzeit zahlreiche Anrufer der Hotline zu einer Frage nach allergikerfreundlichen, oft auch nach mcs- geeigneten Hotels.

Eine Recherche vor 3 Jahren bei über 100 derart beworbenen Hotels brachte nur wenige Antworten, erneute Recherchen bezüglich der Aussagekraft diverser "Gütezeichen, Zertifikate, Informationsportale" (Kapitel 14) für allergikerfreundliche Hotels bestätigten die vielfach gemeldeten "Probleme" Betroffener, dass zwar viele Hotels mit unterschiedlicher Qualität  Rücksicht auf Allergiker beim "Speiseangebot" nehmen - auf die sehr wesentliche Raumluftqualität bestenfalls noch im Hinblick auf "Pollen, Rauchen, Tierhaare, Bodenbelag (nur bezüglich Vermeidung langfloriger Teppiche) und Matratzen hingewiesen wird -

Fragen von Emissionen aus Einrichtung, Wandbelag, Bauprodukten allgemein in fast allen Fällen ignoriert werden, glaubwürdige und umfassende Schadstoffprüfberichte bezüglich VOCS, Formaldehyd, Weichmacher, Flammschutzmittel... kaum erhältlich sind. Siehe dazu "Fragebogen".

Wir laden erneut Hotels und andere Beherbungsbetriebe ein, uns für eine entsprechende Empfehlungsdatei entsprechende Informationen zur Verfügung zu stellen, um eine seriöse, individuelle Beratung möglich zu machen. Mehr Infos dazu "emissionsarme Urlaubsquartiere".

 

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Dezember 2020

 

Schadstoffprobleme an Erkheimer Schule

 

Nachdem uns der Bürgermeister seit Monaten die Zusendung des letzten Schadstoffprüfberichts verweigert,

erschien nunmehr ein neuer Pressebericht mit einer "Stellungnahme des Landesgesundheitsamtes" zu den gefundenen Werten.

Aus diesem Pressebericht ergaben sich für uns statt einer "Klärung" aber zahlreiche weitere Fragen!

Siehe dazu Kapitel "Dezember 2020" in unserer Zusammenfassung "Erkheim".

 

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November 2020

IBN "baubiologie magazin"

"Schadstoffprobleme an Schulen"

Empfehlungen für Eltern und Lehrer - mehr Informationen

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Oktober 2020

 

Diskussionen um erhöhten Schadstoffwert an Mittelschule Erkheim

Seit Monaten sind erhöhte Formaldehydwerte und laut Aussage der Schulleitung gesundheitliche Probleme von Schülern bekannt; ein neuer Prüfbericht existiert bereits – er wird den Eltern aber mit dem Hinweis verweigert, er müsse erst durch das LGL (Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit) "bearbeitet" werden.

 

Auf Wunsch einer Familie begeleiten wir seit Jahresanfang die Probleme mit den Behörden und deren Versuche, die Angelegenheit zu bagatellisieren, unter anderem mit Bewertungen, die den Aussagen des Umweltbundesamtes völlig widersprechen.

Siehe dazu "Chronik- Schadstoffprobleme in Erkheimer Schule"  

 

Erstmals wurde nun die Öffentlichkeit durch einen Pressebericht informiert.

Allgäuer Zeitung, 05.10.2020

 

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Februar 2020

Bankrotterklärung der deutschen Umweltmedizin- Politik

"Eine flächendeckende umweltmedizinische Versorgung konnte bis zum heutigen Zeitpunkt nach wie vor nicht realisiert werden"

Mehr Infos und Zitate aus dem Gesundheitsblatt 202, 63:242-250

 

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Überblick

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