Ärzte - Kliniken - Anwälte
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Ausbildung und Weiterbildung "klinische Umweltmedizin"
Arztsuche
Ärzteliste nach Postleitzahl
Ärzte, Kliniken, Forschung
Siehe dazu auch Link: "barrierefreies Krankenhaus"
Ärzte Österreich, Schweiz, Italien
Adressen für Elektrosensitive, Infraschall- Beschädigte und weitere Empfehlungen
Rechtsanwälte
Anspruch auf kostenlose Rechtshilfe
Forschung
121. Ärztetag in Erfurt 2018 - Fiasko für die Umweltmedizin
DIE FORTBILDUNG FÜR EINE MODERNE MEDIZIN
Ø Zertifizierte Fortbildung für klinische Umweltmedizin
Ø Fokus auf Wahrnehmung, Diagnostik und Therapie umweltassoziierter Krankheitsbilder
Ø neuer Ansatz für chronisch erkrankte Patienten
Ø individuelle Patientenbetreuung
Ø sofort integrierbar in den Praxisalltag
Ø für Ärzte, Zahnärzte, Heilpraktiker und Apotheker
Ø strukturierte curriculare Fortbildung (160 Unterrichtsstunden)
Ø Lerninhalte auf dem höchsten wissenschaftlichen Niveau
Ø über 50 internationale Experten als Referenten
Ø moderner Online- und Präsenzunterricht
Ø 280 Fortbildungspunkte für Ärzte
Scopro - Europäisches Ausbildungsprogramm für Umweltmedizin
Ansprechpartner für Umwelterkrankte
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Aufruf zum Thema Arztsuche für Umwelterkrankte
Ich bitte alle Besucher unserer Homepage nach wie vor um Beantwortung bzw. Verbreitung dieses Aufrufes
Mangelhafte Unterstützung bei der Arztsuche durch die Politik:
Juni 2022 Projekt "IndikuS", veranlasst vom bayerischen Landtag:
Abschschlussbericht nach 2 Jahren - Verzögerung ernsthafter Maßmahmen um weitere 2 Jahre?
Siehe auch Gesundheitsblatt 2020 "Bankrotterklärung der Umweltmedizin"
(Vollständiger Bericht: Umweltbundesamt UMID Seite 52 bis 58)
und ergänzend 121. Ärztetag 2018 Erfurt - hier wurde erneut eine qualifizierte Ausbildung "Umweltmedizin" von einer pharmaindustriegesteuerten Lobby verweigert!
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Zahlreiche Krankheiten können(!) ihre Ursache - oder aber auch "Symptomverstärkung" in Schadstoffbelastungen aus dem Wohn- und Arbeitsumfeld - aber auch aus der näheren Wohnumgebung (Biozide aus der Landwirtschaft, Luftbelastungen durch Industrie, Gewerbe, Verkehr...) haben -
Belastungen, die oft nur von "Sensitiven" als störend wahrgenommen werden, von Menschen, die auch bereits auf Niedrigstkonzentrationen belastender Stoffe (durchaus auch natürlichen Ursprungs) reagieren können.
Bedauerlicherweise häufen sich bei uns Meldungen von Patienten (vor allem Kassenpatienten), aber auch Selbstauskünfte von "Ärzten mit der Zusatzbezeichnung Umweltmedizin", ja sogar umweltmedizinische Bereiche an Kliniken, dass diese die sich gar nicht in der Lage sehen, Umwelterkrankungen wie MCS, EHS zu behandeln. Ärztekammern, Gesundheitsministerium, Patientenberatungen, Krankenkassen verweisen dennoch ständig an solche Ärzte und Beratungsstellen. Bitte melden auch Sie uns solche "Ablehnungen".
Kaum ein Arzt bietet derzeit eine wirklich umfassende umweltmedizinische Anamnese- meist werden vor allem psychische Störungen als Ursache vorweg angenommen.
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Ansprechstellen für Umwelterkrankte allgemein (in Bearbeitung)
Bedauerlicherweise befassen sich nur wenige Ärzte bei einer Anamnese mit Fragen der konkreten Umweltbelastungen - sei es durch Chemikalien, natürliche Stoffe", Elektrofelder und/oder Radon.
Fragen Sie daher bei Verdacht auf Umwelterkrankungen vor der Terminvereinbarung. ob und in welchem Ausmass der jeweilige Arzt sich bereits mit diesen Themen auseinandergesetzt hat.
Gutachter?
Besonders erschreckend aber, wenn unqualifizerte "bestellte" Gutachter ohne entsprechender umweltmedizinidscher Anamnese umweltmedizinische Atteste sogar noch diffamieren - (in einem uns vorliegenden Fall als MCS als "Verlegenheitsdiagnose") unter anderem bei Anträgen zur angemessenen Anerkennung der Behinderung, und den Betroffenen damit jahrelange Verzögerungen der Bearbeitung ihrer Anträge und nachweisbare Nachteile und Kosten (umweltmedizinische Atteste werden von den Kassen ohnedies in der Regel nicht bezahlt!) aufbürden.
Haftet hier die Behörde, die solche Gutachter beruft - oder der Gutachter selbst?
Siehe dazu auch:
Gerichtlich bestellte Gutachter:
Nicht jedes Gutachten ist zu akzeptieren - in vielen Fällen werden unqualifizierte Gutachter ohne Kenntnissen zu Umwelterkrankungen bestellt.
"Bagatellisierung - Unwissenheit oder bewusste Manipulation?"
"Sachverständige" bei Umwelterkrankungen
sind nur sehr schwer zu finden, die wenigen wirklich qualifizierten Umweltmediziner sind meist auch aus Zeitmangel nicht in der Lage, bei langwierigen Gerichtsverfahren zur Verfügung zu stehen - die Problematik beginnt dabei aber auch bereits durch die oft verweigerte Anerkennung als "Gutachter".
Bestellt werden häufig Amtsärzte, teilweise ohne jeglicher qualitativer Ausbildung im Bereich Umweltmedizin und Umwelterkrankungen.
Empfehlung beim Umgang mit "bestellten" Gutachtern
Weitere Adressen
Adressen für Elektrosensitive,
Geschädigte durch Schall
Vergebliche Suche nach barrierefreiem Krankenhaus
Rechtsanwälte
Allergologen bewerten "Umweltthemen"
Grüne Ambulanz in Belgien - ein Vorbild für Deutschland?
Lichttherapie bei Neurodermitis
Ansprechstellen
Leider bieten hier derzeit weder Umweltbundesamt und RKI (Aktualisierung ist in Bearbeitung? - seit Februar 2015), Krankenkassen, Verbraucherverbände eine wirkliche "Empfehlungsliste" für MCS Kranke (EGGBI: Manko bei ärztlicher Betreuung) - vor allem wenn es sich "nur" um Kassenpatienten handelt, die sich keine Kosten (Zuzahlungen) für zusätzlichen Untersuchungen, Therapien leisten können.
Bei Chemikaliensensitivität empfehle ich vor allem bereits bei der Terminvereinbarung zu klären,
- welche Haltung der Arzt gegenüber den jeweiligen Krankheitsbildern (MCS, CFS...) einnimmt, und
- ob auch die Räumlichkeiten von Praxis, Klinik beispielsweise MCS geeignet sind (Bauweise, Einrichtung, Wandfarben, Böden, nicht parfümierte Reinigungs- und Pflegemittel), die Mitarbeiter entsprechend sensibilisiert (keine Deos, etc.) und welche Diagnose- und Behandlungsweisen praktiziert werden.
- ob bei medizinischen Behandlungen auf PVC Produkte im Hinblick auf Weichmacher verzichtet wird
Eine Anfrage bei Kassenärztlichen Vereinigungen und Bundesärztekammer ergab bisher ebenfalls keine definitiven Antworten zur Frage nach Fachärzten für (Hygiene-und) Umweltmedizin, die diese (!!!) Voraussetzungen erfüllen.
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden Württemberg verwies beispielsweise auf eine Arztsuche-Homepage, die zwar eine Suche nach dem Fachgebiet Umweltmedizin erlaubt- aber keinen einzigen den angefragten Kriterien entsprechenden Treffer ergibt.
Es bleibt somit nur der Weg zu den wenigen anerkannten praktischen "klinischen" Umwelt-Ärzten, die sich umweltmedizinisch umfassend weitergebildet haben, diese Leistungen aber nicht mit Kassen verrechnen können.
„Klären Sie bitte vor dem Erstkontakt ab, ob Sie einen speziellen Termin zur Umweltsprechstunde benötigen und informieren Sie sich über die Kosten, da umweltmedizinische Beratungen nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten sind und den sog. "IGeL"-Leistungen unterliegen.“ (DBU Homepage 2018)
Zufriedenheit mit der ärztlichen Betreuung beruht vor allem aber auch auf einem sehr hohen Maß an einem auch "individuell bedingten" persönlichen Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt.
EGGBI - Suche nach Ärzten, Kliniken, Instituten, Beratungsstellen, Umweltmedizinischen Einrichtungen
für "Nur-Kassen-Patienten" (Umwelterkrankte, MCS- Patienten)
Bereits 2014 wandte ich mich an zahlreiche politische Stellen, Behörden mit der Frage, mir "offizielle" Ansprechpartner für "nur gesetzlich oder auch privat versicherte" MCS- Kranke zu benennen - die Reaktionen waren so spärlich, dass ich diese Umfrage 2015 nochmals wiederholte. Siehe auch EGGBI Statement zu Umwelterkrankungen - Recht auf Gleichbehandlung
Link: Fragebogen für Ärzte/Kliniken, die hier aufgelistet werden könnten.
Die Ergebnisse versuchte ich bisher zu sammeln und in d in einer entsprechenden Excel Datei zu veröffentlichen; Erfahrungsberichte zu Kontakten MCS- Kranker mit diesen Kliniken, Behörden werden gerne in meinen Publikationen integriert.
Ich habe mich auch vergeblich mit ähnlichen Fragen bereits an die (ab 1.1.2016) Patientenberatung Deutschlands UPD gewandt.
Von keiner öffentlichen Stelle konnte ich bisher qualifizierte klinische Umweltmediziner benannt erhalten, deren Dienstleistung (umweltmedizinische Anamnese + Behandlung) auch von den Krankenkassen erstattet werden.
Grundlagen für eine klinische ärztliche Anamnese:
Bereits 2008 wurde im Deutschen Ärzteblatt eine umfassende Auflistung notwendiger Maßnahmen für eine qualitative Anamnese von Umweltkrankheiten incl. MCS publiziert. (Übersichtsarbeit "Klinische Umweltmedizin")
Zwar werden viele Passagen dieser Publikation von praktizierenden Umweltärzten zu Recht massiv kritisiert (Umweltrundschau) - empfehlenswerter, da wesentlich detaillierter wäre die "Handlungsorientierte umweltmedizinische Praxisleitlinie" -
immerhin wird aber in dieser Arbeit MCS nicht wie üblich grundsätzlich als psychosomatische Krankheit dargestellt, und werden Fragen der Betrachtung von Wohn- und Arbeitsumfeld aufgelistet.
"Zitat: Neben der Anamnese, klinischen Untersuchung und Differenzialdiagnose sind nach strenger Indikationsstellung Analysen von Körperflüssigkeiten, Ortsbegehungen und Umgebungsanalysen in die Bewertung miteinzubeziehen."
Ein Kritikpunkt an der Publikation:
"Eine repräsentative, bevölkerungsbasierte Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach an 2 032 Erwachsenen in Deutschland ergab für die multiple Chemikalienresistenz eine Häufigkeit von 9 % selbstberichteter MCS (sMCS) und von 0,5 % ärztlich diagnostizierter MCS "(19)." Wie soll es aber ärztlich diagnostizierte MCS geben, wenn es nahezu keine Ärzte mit umweltmedizinischer Ausbildung gibt. die die Krankheit überhaupt diagnostizieren könnten?
Leider konnte ich patientenseits bis heute keine Stelle benannt erhalten, an der MCS- Kranke als "Kassenpatienten" eine so wie hier zitierte Anamnese überhaupt erlebt haben - verwiesen wird stets auf die Tatsache, dass Kassen keine umweltmedizinischen Behandlungen finanzieren.
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Umweltmedizin auch für Kassenpatienten?
Einzige mir benannte (!) Ausnahme im HInblick auf Behandlung auf Kassenkosten laut Selbstauskunft(!) der Klinik:
Zitat:
"Unsere universitäre umweltmedizinische Poliklinik steht Kassen- und Privatpatienten gleichermaßen zur Verfügung..."
"Unser Vorgehen orientiert sich an den Prinzipien, die im beigefügten Artikel skizziert sind - der Artikel ist schon aus dem Jahre 2008, aber prinzipiell weiterhin gültig."
Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
WHO Collaborating Centre for Occupational Health
Klinikum der Universität München
Ziemssenstr. 1,
D-80336 München
Mir wurde aber bisher von keinem einzigen Fall berichtet, in dem hier MCS, EHS attestiert wurde - empfohlen wurde meist eine psychiatrische Untersuchung!
Nicht nachvollziehen können wir auch beispielsweise Aussagen aus diesem Haus zu Umweltschadstoffen wie PCB in Schulen (ohne Hinterfragung auch der besonders toxischen PCB118)
„Es gilt als gesichert, dass mit akuten Gesundheitsschäden bei Aufenthalt in PCB-belasteten Gebäuden nicht zu rechnen ist. Nur bei sehr hohen unfallartigen Expositionen können Vergiftungssymptome auftreten. Derartige Vergiftungen sind z. B. von Unfällen mit kontaminiertem Reisöl in Japan und Taiwan bekannt.“
Juni 2016!- Das Schreiben an einen Elternvertreter einer seit Jahren bekannt belasteten Schule liegt uns vor, der Satz ist ein Zitat aus der Publikation des bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz:
Zitat: "Bewertung von Raumluftuntersuchungen:
Es gilt zwar als gesichert, dass bei Nutzern PCB-belasteter Gebäude nicht mit akuten Gesundheitsschäden zu rechnen ist, der Kenntnisstand über mögliche gesundheitliche Folgen einer langfristigen Aufnahme ist aber noch lückenhaft.
Dazu steht aber auch:
Eine Verminderung der Exposition in PCB-belasteten Gebäuden ist daher grundsätzlich angezeigt und erfolgt im Sinn des vorbeugenden Gesundheitsschutzes.
Gerade bei Schulen geht es aber nicht nur um "akute" Gesundheitsschäden, sondern vor allem um mögliche Langzeitfolgen, die es um jeden Preis zu verhindern gilt! Mit dieser PCB- Bewertung würden sämtliche Grenz- und Eingreifwerte ad absurdum geführt!
Von einem " Institut für Umweltmedizin" ist eigentlich eine erhöhte Sensibilität gegenüber Umweltgiften zu erwarten.
Ähnliche Bagatellisierung von Umweltbelastungen (PCB, Isothiazolinone u.a.) durch Allgemein- und Klinik- Ärzte sind allerdings diversen Selbsthilfegruppe- Foren, aber auch den Medien immer wieder zu entnehmen, kenne ich aber auch von zahlreichen "Gesundheitsämtern" bei Schadstoffbelastungen an Schulen und Kitas.
Fast immer berufen die Ärzte sich dabei auf gesicherte toxikologische Untersuchungen bzgl. Akutwirkungen von Stoffen - vernachlässigen dabei aber sowohl
- individuelle erhöhte Sensitivitäten vor allem bei "geschwächtem Immunsystem", vor allem aber
- keineswegs bereits ausreichend erforschte Langzeitwirkungen bei längerfristiger Belastung.
Der Grundsatz präventiver Bewertung wird dabei sehr häufig grob vernachlässigt.
Besonders kritisch kann es werden, wenn Chemikaliensensitive "zwangspsychiatrisiert" mit diversen Psychopharmaka behandelt werden!
"Psychopharmaka für Chemikaliensensitive"
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Grundlage für eine Anamnese des Berufsverbands der Umweltmediziner:
Handlungsorientierte umweltmedizinische Praxisleitlinie
1. Allgemeinmedizinische Anamnese bei Verdacht auf UME
2. Umweltmedizinische Anamnese:
o Umweltmedizinische Erstanamnese
o Umweltmedizinischer Fragebogen
o Umweltmedizinische Nachanamnese
3. Ausschlussdiagnostik und ggf. Konsile nach klinischem Bild:
o z.B. Labor, Neurologie, Ernährungsmedizin, Rheumatologie, Allergologie, Psychologie, etc.
4. Bei Verdacht auf umweltmedizinische Erkrankung:
o Umweltmedizinische Labordiagnostik (siehe 4.3)
o Begehung von Örtlichkeiten: Hinzuziehen eines Baubiologen, Umweltingenieurs, Umgebungsmonitoring etc. (siehe 4.3)
5. Bei Verdacht auf individuelle relevante Suszeptibilität
o Nachweis der Suszeptibilität mittels geeigneter Labordiagnostik (siehe 4.3)
o Im Fall der Ermangelung geeigneter Suszeptibilitätsmarker, Eingrenzung per Fragebogen (z.B. QEESI: Quick Environmental Exposure and Sensitivity Inventory, dt. Übersetzung nach Frentzel-Beyme et al. 1999).
Diese Untersuchungen werden von Umweltmedizinern tatsächlich umgesetzt - ein Ersatz der Kosten wird aber von den Kassen abgelehnt.
Mein derzeitiger allgemeiner Informationsstand:
Ärzte und Kliniken, die sich grundsätzlich zur Umweltmedizin bekennen,
denen das Thema "Umwelterkrankungen" grundsätzlich vertraut ist.
Es handelt sich hier keineswegs um "Werbeseiten" für Ärzte - sondern ausschließlich um individuelle Empfehlungen einzelner Patienten, die uns gemeldet wurden, ohne jeglicher Wertung unsererseits.
In Kürze wird auch eine Homepage freigeschaltet werden mit dem Titel "Umweltkrank? Wohin?"
- gerne werden wir auf dieser Seite dann darüber berichten.
Über persönliche Erfahrungsberichte und weitere Empfehlungen von Patienten freuen wir uns!
Manche dieser Ärzte/Ärztinnen befassen sich mit nur einzelnen Spezialbereichen der Umweltmedizin (MCS, ME/CFS und/oder EHS...) - fragen Sie daher vor Terminvereinbarung unbedingt, ob er/sie die vermutete dieser Krankheiten in der Vergangenheit bereits diagnostiziert und attestiert hatte und welche Leistungen möglicherweise nicht durch Ihre Kasse gedeckt sind.
Bitte melden Sie uns Ärzte und Kliniken, mit denen Sie bei Umwelterkrankungen positive Erfahrungen machen konnten: (Meldeaufruf)
Arztvorschläge für Umwelterkrankte auf Grund von Empfehlungen Betroffener ohne persönlicher Wertung durch EGGBI:
Ärzteliste, Therapeuten (Liste in Bearbeitung) sortiert nach Postleitzahl
sowie
Therapeuten, Umweltmedizin, ausgebildet von Europaem
(Europäische Akademie für Umweltemdizin e.V. - "Klinische Umweltmedizin")
Ärzteliste des DBU
(Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner e.V. DBU Stellungnahme zu Schadstoffen in Schulen
sowie DBU Expertensuche)
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Keinerlei Erfahrungsberichte besitze ich derzeit zu zahlreichen Ärzten, von denen auf der Homepage "Pluspatient" als MCS- und CFS- Spezialisten gesprochen wird:
Nichts gefunden habe ich dabei zu EHS.
Ich bat daher mehrmals unter anderem auch das Robert-Koch Institut vergeblich um diesbezüglich mehr Informationen und bitten um "Erfahrungsberichte" eventueller Patienten um möglichst viele der hier genannten Ärzte auch auf unsere "Adressenliste" setzen zu können/ bei massiven Negativerfahrungen aber auch wieder zu löschen.
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Ärzte für MCS Kranke Schweiz/ Deutschland/ USA( Kanada
Dr. rer. nat. Winfried Franke, 79227 Schallstadt
Dr. med. Christoph Mai (siehe dazu Patientenvideo) Ärztlicher Direktor und Chefarzt;
EGGBI Liste nach Postleitzahl sortiert
Adressen von Umweltärzten aus der "Umweltrundschau (2014!)"
Meinerseits empfohlene Umwelttoxikologen
Professor Hermann Kruse, Universität Kiel
Dr. Hans Ulrich Hill, (arbeitet eng mit qualifizierten Umweltmedizinern zusammen)
Kliniken:
(eine tatsächlich adäquate Behandlung von Umwelterkrankungen, Anerkennung von MCS können wir nicht "bewerten") -
auch hier bitten wir um positive und auch negative Erfahrungsberichte für unsere Hotline-Beratung.
Spezialklinik Neukirchen GmbH & Co. KG
(wirbt auf der Homepage mit: "Indikationen": MCS; eigener Laboranalytik; es fehlen uns aber noch Informationen bzw. Patientenrückmeldungen zur Raumluftqualität/ Strahlenbelastungen in der Klinik selbst; bezüglich MCS-Behandlung leigen uns einige sehr positive Rückmeldungen vor.)
Inus Tagesklinikum, Cham
Institut für Functional Medicine und Umweltmedizin Wolfhagen (vormals Bad Emstal)
Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg (keine MCS Behandlung, aber 2 besonders schadstoffarme Umweltzimmer mit hohem Komfort! Siehe Kapitel "Unterkunft")
Weitere Kliniken tragen zwar die Bezeichnung "Umwelt":
Derzeit liegen mir dazu noch keine positiven Rückmeldung über attestierte Umwelterkrankungen wie MCS, EHS vor. Stattdessen besitze ich mehrfache Aussagen, dass ohne Durchführung einer umfassenden umweltmedizinischen Anamnese (unter anderem Einbeziehung von Schadstoffbelastungen im Wohnbereich...siehe Seite 2 von Zusammenfassung "Umweltmedizin" - Stichwort "Ortsbegehung") vorweggenommen eine psychosomatische "Betreuung" empfohlen wird.
Ausagen von Versuchen, Umwelterkrankungen als "psychosomatisch" verursacht zu begründen, ohne im Vorfeld eine umfassende umweltmedizinische Anamnese durchzuführen, liegen mir auch von einigen der nachgenannten Klinikabteilungen („Arbeitshygiene und Umweltmedizin)“ vor. (Beispiel PCB; Tübinger mit MCS)
Vor einer Terminvereinbarung erforderlich ist also unbedingt Klärung der "Einstellung der Klinikabteilung" zum konkreten "persönlichen Problem" - optimal verbunden mit der Frage, ob Krankheiten wie MCS, EHS, ME/CFS überhaupt bereits jemals an dieser Klinik attestiert worden sind und ob eine wirklich umfassende umweltmedizinische Anamnese überhaupt durchgeführt wird.
Weiteres Beispiel:
Umweltmedizinisches Zentrum, Universitätsklinikum Augsburg
Als Ergebnis von Anfragen unsererseits bezüglich umweltmedizinischer Betreung (u.a. MCS Kranke) erhielt ich dankenswerter Weise eine Antwort:(30.07.2018)
a) keine Krankenkassenzulassung (grundsätzliche Pauschale von 150 Euro)
b) es kann hier eine Diagnostik erfolgen, aber keine Behandlung
c) es erfolgt hier auch keine Attestierung der Krankheit
Über die derzeitige Handhabung von Kosten und Attesten leigen mir leider keine Informationen vor.
Aus Erfahrungsberichten werden hier aber Umwelterkrankungen ernst genommen, und nicht primär eine psychische Untersuchung angestrebt!
Von den weiteren, nachstehenden Kliniken erhielt ich nur teilweise Antworten - die meisten beantworteten überhaupt nie meine Fragen. Mir ist derzeit definitiv noch keine dieser Kliniken bekannt, die tatsächlich EHS und MCS attestieren, geschweige denn behandeln. Sehr gerne würde ich diese Aussage kurzfristig ändern..
Über positive und negative Rückmeldungen von Patienten würde ich mich daher freuen (möglichst mit Namen des behandelnden Arztes), ebenso von Rückmeldungen der genannten Kliniken.
Uniklinik RWTH Aachen, (Institut für Hygiene und Umweltmedizin)
Poliklinik für Arbeits- und Umweltmedizin, München
Dazu Aussagen aus der Klinik und Poliklinik für psychosmatische Medizin und Psychotherapie des Klinkums rechts der Isar der TU MÜnchen von der Leiterin der Arbeitsgruppe "Somatoforme Körperbeschwerden" zu MCS: MCS als psychoneurobehaviorales Modell
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie der Ruhr-Universität Bochum
Universitäts-Hautklinik Kiel
Fachklinikum Borkum - Zentrum für Dermatologie, Allergologie, Pädiatrie und Umweltmedizin
Zentrum für Seltene Erkrankungen Ulm
Universitätsklinikum Freiburg (Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene)
Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH
Fachkliniken Nordfriesland, (ehemals Bredstedt) (lt. Aussagen von MCS Patienten bei unserer Hotline seit einiger Zeit vor allem nur mehr "psychiatrische Behandlung"!) Entsprechend zu beachten ist aber auch kofrrekterweise die ohnedies neue Bezeichnung: "Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik"
Niederlande
KEAC Klinisch Ecologisch Allergie Centrum
Dr. J. Kamsteeg
Van Mecklenburglaan 14, NL-6006 WEERT Tel: 31-495-451428
Umweltkontrollierte Räumlichkeiten, Luftfilter, Duftstoffverbot, CSN-getestet
Eine sehr große Liste von "Ansprechpartnern" wurde im Januar 2014 von der "Umweltrundschau" publiziert"
EGGBI hat sich in den letzten Jahren mehrfach (vergeblich) bemüht, sich mit einem "Fragebogen" an die genannten Institutionen zu wenden, um mehr über deren Haltung zu Diagnosen, Attesten und Therapievorschlägen zu "Umwelterkrankungen" zu erhalten.
Bitte melden Sie uns Ärzte - Kliniken - Institutionen, mit denen Sie gute Erfahrungen gemacht haben - gerne aber auch persönliche Erfahrungen, die Sie mit den genannten Adressen - auch zu deren Aussagen bezüglich häuslichem Umfeld, Wohngesundheit, ebenso wie im Hinblick auf Kosten/ Abrechnungsmodus gemacht haben.
EGGBI kann keine "Bewertung" der angegebenen Adressen/Institutionen abgeben oder Verantwortung der "Qualität" übernehmen - die Adressen stammen aus Verzeichnissen von Selbsthilfegruppen, Berufsverbänden und aus zahllosen Beratungsgesprächen mit MCS Betroffenen.
Weitere Institutionen/Institute:
IFU Institut für funktionale Medicine und Umweltmedizin; Dr. Runow
Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI)
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
http://www.bzga.de
Allergie-, Dokumentations- und Informationszentrum (ADIZ)
http://www.adiz.de
Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V.
Fontanestr. 14, 53173 Bonn Tel.: 0228/35 10 91
Deutsche Umwelt und Gesundheitsinitiative (DUGI) e.V.
Sachverständige, Beratungsstellen:
Dr. Tino Merz, Sachverständiger für Umweltfragen
siehe auch Beratungsstellen
Ärzte Schweiz, Österreich, Italien
Schweiz:
Österreich
Ansprechpartner:
Dr. Heinz Fuchsig, Umweltreferent der Österreichischen und Tiroler Ärztekammer
Univ.-Lekt. Dr. med. Piero Lercher
AGU - Ärztinnen und Ärzte für eine gesunde Umwelt
Dr. Klaus Rhomberg, A 6020 Innsbruck Sonnenbrugstraße 17
Italien
Ärzte die eine Multiple Chemikaliensensitivitä diagnostizieren
Für Ergänzungen und Korrekturen sind wir dankbar!
Forschung
Deutschland
Nur wenige Universitäten befassen sich laut unserem Wissenstsand ernsthaft mit industrieunabhängiger Forschung im Bereich Umweltemedizin -
laut uns vorliegenden Forschungsberichten und Rückmeldungen federführend sind dabei:
Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ, Leipzig
Beispiel Allergieforschung:
VOCS während der Schwangerschaft
Neue Bodenbeläge - Atemprobleme bei Babys
Hochschulambulanz für Umweltmedizin Augsburg
Italien
Amica Vereinigung
Studien zu MCS, Informationen. überr Ärzte, Anwälte Architekten mit Bezug zu MCS (Homepage)
Italienischer Konsens über MCS
Adressen für Elektro- Sensitive (EHS) und "Schallgeschädigte (Infraschall)"
Unterzeichner des Freiburger Appells - Ärzteliste(Erstunterzeichner)
(Infos zum Internationalen Freiburger Ärzteappell 2012)
Dr.Dr.med. Hans-Jörg Hertfelder, Sigmund-Freud-Strasse 24, 53127 Bonn
Dr. med. Monika Krout, Aachen
Dr. Hildegard Theobald, Rheinbach
Dr. Petra Dahlhausen, Bonn-Röttgen
Beratungsstellen für Elektrosensitive
Infraschall
Dr. med. Dagmar Schmucker (Publikation: Infraschall und Vibroakustisches Synsdrom)
HNO: "Schallprobleme":
Prof. Dr. med. Manfred Pilgramm
Herz: "Probleme Schall" Mehr Infos zu "Gesundheitsrisiko Schall"
Univ.- Prof. Dr. med. Ch.-F.Vahl (Pressebericht)
Vergebliche Suche nach "barrierfreien Kliniken"
Unsere jahrelange Suche nach "barrierefreien Kliniken" für umwelterkrankt Behinderte (EHS, MCS) blieb bisher vergeblich - mit Ausnahme einer einzigen Klinik in Hamburg (2 Zimmer für Umweltkranke, aber keine umweltmedizinische Behandlung) bieten offensichtlich keine Krankenhäuser Krankenzimmer
- ohne WLAN,
- starken elektromagnetischen Belastungen und
Emissionsbelastungen aus
- Baustoffen, Einrichtung,
- Putz- und Reinigungsmitteln und
- "Parfumierung" der Mitarbeiter an.
Eine entsprechende Anfrage beispielsweise an die DKGEV (15.05.2018) (Deutsche Krankenhausgesellschaft, mit der bitte um Benennung "barrierefreier Krankenhäuser" für Umwelterkrankte blieb bisher ebenfalls unbeantwortet.(Juni 2018)
Hier liegt eine offene Diskriminierung Umwelterkrankter vor, denen somit jegliche geeignete barrierefreie Behandlung verweigert wird.
Rechtsanwälte
Grundsätzlich ist es sehr oft unverzichtbar, einen Anwalt zu konsultieren.
Nur wenige Anwälte haben allerdings umfassende Kenntnisse zu Umwelterkrankungen wie zum Beispiel:
das Mitglied des Ökologischer Ärztebunds
· RA Wilhelm Krahn-Zembol
o Rechtsanwalt Medizinisch-Toxikologische Fragestellungen, Betroffenen-Vertretung, Umweltrecht, Umweltmedizin, Toxikologie u. Recht als ausschließlicher Tätigkeitsbereich
Lüneburger Str. 36
21403 Wendisch-Evern
Tel. 04131/935656; Fax 04131/935657
Gerne empfehlen wir aber (wenn möglich!) auch aus regionaler Nähe Anwälte, bzw. unterstützen einen Anwalt Ihres Vertrauens (wichtig je nach Anforderungen spezialisiert auf Arbeitsrecht, auf Baurecht...) mit den uns vorliegenden Fachinformationen und "Urteilen".
Erfolgreiche Urteile im Bereich Mietrecht:
· Rechtanwalt Nima Armin Daryai
unter anderem im Zusammenhang mit Schimmelsanierung
https://www.dk-ra.de/anwaelte/rechtsanwalt-nima-armin-daryai
Umwelt- und Sozialrecht
· Dr. Veit Schell
Erfolgreiche Vertretung einer Lehrerin bezüglich MCS - Arbeitsrecht
Kanzlei Müller u. Schell in Bamberg, https://www.mueller-schell.de/anwaelte/dr-schell/
· Rechtsanwalt Matthias Huscher, Kanzlei für Sozialrecht
Kanzlei für Sozialrecht , Berlin
· Rechtsanwalt Patrick Lerch
Mitglied im QS Ausschuss dea VDB (Berufsverband Deutscher Baubiologen e.V)
Kanzelei Lerch&Donadio http://www.lerch-donadio.de/
· RA Günther Macht
Kanzlei RA Macht und Eckstein, Würzburg Homepage
· Dr. Elmar Liese "Geruchsprobleme" in älteren Fertighäusern
· Rechtsanwälte Rößler, Regensburg
Wir würden uns sehr freuen, wenn sich weitere Anwälte bei uns auch selbst melden würden, die in der Vergangenheit bereits mit Themen wie Schadstoffbelastungen und Umwelterkrankungen befasst waren - und uns möglicherweise auch entsprechende Urteile benennen könnten.
Grundsätzlich freuen wir uns über die Meldung von Anwaltskanzleien, die erfolgreiche Umwelt- Prozesse und Arbeitsprozesse im Bereich Umwelterkrankungen durchgeführt haben oder sich aus eigenem Interesse mit der Thematik befassen.
Fragen Sie vor Auftragsvergabe, ob sich der jeweilige Anwalt in der Vergangenheit bereits mit einem ähnlichen Problem (Schadstoffe. Schimmel, Umwelterkrankungen, Arbeits- und Sozialrecht dazu) wie Ihrem befasst hat bzw. ob er Ihnen einen diesbezüglichen "Spezialisten" benennen kann.
Eine Reihe von Urteilen finden Sie in unserer Zusammenfassung:
Gerichtsurteile kostenloser PDF- Download
Wir freuen uns auch über die Meldung erfolgreicher Urteile und Benennung der daran beteiligten Anwälte!
Gerne bieten wir Anwälten fachliche Informationen zu den Themen Wohngesundheit - Umwelterkrankungen!
Anwälte in Italien
Rechtsanwälte und Rechtsberater
Anspruch auf Rechtsbeistand und Prozesskostenhilfe
Rechtshilfe
Prozesskostenhilfe
Konsultieren Sie bei rechtlichen Fragen zu Schadstoffbelastungen unbedingt einen Anwalt – nur er kann abschätzen, ob möglicherweise eines der hier angeführten Urteile auch für Ihren Fall anwendbar ist.
Sollten Sie keine Rechtsschutzversicherung besitzen, Ihnen die Mittel für eine Anwaltsbeauftragung fehlen - beantragen Sie eine Prozesskostenhilfe
"Wer Rechtsrat oder Rechtshilfe von einem Anwalt benötigt, aber nur ein geringes Einkommen bezieht, kann beim zuständigen Amtsgericht am Wohnsitz einen so genannten Beratungshilfeschein beantragen oder auch unmittelbar eine Rechtsanwältin/einen Rechtsanwalt seiner Wahl mit der Bitte um Beratungshilfe aufsuchen.
Anspruch besteht auch auf "Beratungshilfe" auch für aussergerichtliche Einigung
Siehe dazu auch "Handlungsempfehlungen für Umwelterkrankte- Umgang mit Behörden" (Kapitel 7.3 "Beratungshilfe", Kapitel 7.4 "Prozesskostenhilfe")
Umfassende Informationen liefert Broschüre des Justizministeriums: „Beratungs- und Prozesskostenhilfe“
Allergologen bewerten die Bedeutung von Umweltbelastungen
Von knapp 2000 Mitgliedern der GPA (Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin) beteiligten sich 2008
nur 281 Ärztinnen und Ärzte (davon 22 mit der Zusatzbezeichnung "Umweltmedizin") an einer Befragung bezüglich Informationen und Wissensstand zum Thema Umweltbelastungen und Allergien.
Dabei ergaben sich beispielsweise Aussagen zum Thema -
wie oft werden Sie mit umweltmedizinischen Problemen konfrontiert:
41 % der Befragten antworteten mit selten
31 % einmal im Monat
20 % 1 Mal in der Woche und
8 % täglich!
Von einer flächendeckenden Versorgung für Umwelterkrankte mit entsprechendem Verständnis seitens der Ärzte für "umweltmedizinische Themen" kann somit sicher keine Rede sein.
Ärzte, die solche Krankheiten "erkennen" und auch attestieren, sind nur sehr wenige zu finden.
Persönliche Suche nach Umweltarzt oder Klinik
Wenn Sie in Ihrem Umkreis keinen Umweltmediziner finden, der Sie auf Krankenschein behandelt,
oder keine Klinik die auf Ihre besonderen Bedürfnisse als Umwelterkrankter eingeht – wenden Sie sich an die Stellen, die von Gesetz wegen für entsprechende Patientenberatung zuständig sind bzw. auf die bei Anfragen an Ministerien stets verwiesen wird:
Wir haben eine entsprechende Anfrage vorbereitet
(rote Schriftstellen individuell ändern) und werden die Antworten dafür nutzen, bei uns Anfragenden bestmögliche Informationen zusammen zu stellen.
Ich würde mich sehr freuen, die entsprechenden Antworten – unabhängig, ob positiv oder negativ, auch an mich weiterzuleiten! Natürlich wird bei der Auswertung Ihr Name nicht erwähnt.
Geben Sie diese Anregung bitte auch an Ihnen bekannte "Leidensgenossen" weiter.
Vielleicht nützt es der Sache, wenn die zuständigen Stellen ständig "belästigt" werden?
1.1 Standardanfrage an diverse Institutionen
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
· Ich ersuche Sie um konkrete Benennung eines Krankenhauses (Klinik)
· und einer Rehaklinik (auch für Kassenpatienten!)
im näheren Umkreis meines Wohnorts ………. (längere Anreisen sind mir auf Grund meiner Behinderung durch die benannten Umwelterkrankungen definitiv unmöglich), in der ich eine adäquate umweltmedizinische Behandlung zu meiner
· Multiplen Chemikaliensensitivität mit emissionsarmen Patientenräume, sensibilisiertem Personal (Deos, geruchsintensive Reinigungsmittel…), MCS ist im deutschen Register für Krankheiten, dem ICD unter T 78.4 klassifiziert.
· Elektrohypersensitivität (strahlungsminimiert, ohne WLAN…) DIMDI Klassifizierung als Krankheit ICD -10 GM Z58.
· mit grundsätzlichen Kenntnissen der Klinikleitung zu Umwelterkrankungen und deren Anerkennung als physische und nicht psychische Erkrankung!)
erhalten kann.
· Ebenso bitte ich um die konkrete Benennung einer Kassen- Arztpraxis in meiner Region, die ich mit den genannten Beschwerden aufsuchen kann
mit einem Arzt, der fachgerechte umweltmedizinische Untersuchungen durchführt, und der für die Attestierung und Behandlung dieser Krankheiten tatsächlich qualifiziert ist und auch verträgliche Praxis- und Warteräume anbieten kann.
Meine Krankenkasse ist nicht in der Lage, mir entsprechende Adressen zur Verfügung zu stellen.
Mit freundlichen Grüßen
XXXX
1.1 Adressen für diese Anfragen
Zu senden ist diese Anfrage an jene Stellen, die unter anderem auch vom Gesundheitsministerium, Behindertenbeauftragten, Umweltministerium dem Patientenbeauftragten (in jeweils gegenseitiger Zuweisung), auf deren eigener Homepage als "zuständig" bezeichnet werden.
Vermeiden Sie Telefonate ohne Zeugen und bestehen Sie auf schriftliche Stellungnahmen zu Ihrer Anfrage.
Siehe Handlungsempfehlung für Umwelterkrankte für den Umgang mit Behörden und Institutionen
1.1.1 Ihre Krankenkasse
Fügen Sie Ihrem Schreiben Ihre Versichertennummer bei.
Als Nachsatz zur Standardanfrage beifügen:
Der Gesundheitsminister versichert in einem Schreiben vom 13.09.2018:
"Die medizinische Versorgung muss gewährleisten, dass auch auf einer besonderen Empfindlichkeit oder Prädisposition beruhende Erkrankungen, sicher diagnostiziert und nach dem gegenwärtigen Stand des medizinischen Wissens bestmöglich behandelt werden."
Die Mailadresse entnehmen Sie der Homepage Ihrer Versicherung.
1.1.2 nachfolgende Ansprechpartner:
1.1.2.1 Patientenberatung:
Als Nachsatz zur Standardanfrage beifügen:
Ihre Aussage auf der Homepage:
"Als Patient in Deutschland haben Sie gesetzlich verankerte Rechte – sei es gegenüber dem behandelnden Arzt, der Klinik oder Ihrer Krankenversicherung. Sie reichen vom Recht auf Selbstbestimmung und Privatsphäre bis hin zum Recht auf Schadensersatz im Falle eines Behandlungsfehlers. Doch nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch einfordern. Unsere kompetenten und erfahrenen Experten und Berater helfen Ihnen bei Auseinandersetzungen und Streitfällen mit Krankenkassen und anderen Leistungsträgern. Wir klären Sie neutral, kostenlos und verständlich über Ihre Rechte auf."
https://www.patientenberatung.de/de/recht/patientenrechte-als-patient#Online-Beratung
1.1.2.2 Patientenbeauftragter
Als Nachsatz zur Standardanfrage beifügen:
Ihre Aussage auf der Homepage:
"Eine qualitativ hochwertige Versorgung muss auf den selbstbestimmten, gut informierten und mit klaren Rechten und Pflichten ausgestatteten Patienten angewiesen sein. Für eine erfolgreiche Behandlung müssen sich Arzt und Patient fair begegnen und partnerschaftlich über nötige Therapien entscheiden.
Mit dem 2013 in Kraft getretenen Patientenrechtegesetz sind die Patientenrechte in Deutschland nochmals deutlich gestärkt worden. Seitdem sind die Rechte und Pflichten von Patientinnen und Patienten, aber auch der Ärztinnen und Ärzte im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) klar verankert und für jedermann nachzulesen. "
https://www.patientenbeauftragter.de/kontakt
1.1.2.3 Behindertenbeauftragter (bei bereits anerkannter Behinderung)
Als Nachsatz zur Standardanfrage beifügen:
Auf Ihrer Homepage findet sich der Hinweis:
"Nach § 18 BGG hat der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen die Aufgabe, darauf hinzuwirken, dass die Verantwortung des Bundes, für gleichwertige Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderungen zu sorgen, in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens erfüllt wird."
Bei meiner Suche nach adäquater medizinischer Betreuung fühle ich mich als umwelterkrankt Behinderter bei Krankenkassen, Arztpraxen und Kliniken diskriminiert.
https://www.behindertenbeauftragter.de/DE/Service/Kontakt/kontakt_node.html
1.1.2.4 Behindertenbeauftragter auf Landes- und Kommunalebene
Als Nachsatz zur Standardanfrage beifügen:
Auf Ihrer Homepage findet sich der Hinweis:
· Entsprechend passende Textstellen von der jeweiligen Landesseite kopieren +
Bei meiner bisher vergeblichen Suche nach adäquater medizinischer Betreuung fühle ich mich als umwelterkrankt Behinderter bei Krankenkassen, Arztpraxen und Kliniken diskriminiert.
Ansprechpartner in den Ländern mit Adressen
1.1.2.5 Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) – ebenfalls bei anerkannter Behinderung)
Als Nachsatz zur Standardanfrage beifügen:
Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) unterstützt Sie in Fragen zur Teilhabe. Zum Beispiel, wenn Sie Fragen haben zur Assistenz oder zu Hilfsmitteln oder wenn Sie wissen wollen, was ein Teilhabeplan ist. Erfahren Sie hier mehr zu den Angeboten der EUTB, die EUTB in Ihrer Nähe sowie weitere Beratungsangebote.
fachstelle@teilhabeberatung.de
1.1.2.6 Nur in Bayern: Bayerischer Bezirketag
Als Nachsatz zur Standardanfrage beifügen:
Auf Ihrer Homepage findet sich der Hinweis:
Ein wichtiges Anliegen der Bezirke ist die Optimierung des Verwaltungsverfahrens mit dem Ziel einer personenzentrierten Hilfegewährung, die den Menschen mit Behinderungen und seinen individuellen Bedarf in den Mittelpunkt des Verwaltungshandelns stellt. Die Bezirke sehen dazu als geeignetes Instrument den in § 58 SGB XII vorgesehenen Gesamtplan.
Bei meiner bisher vergeblichen Suche nach adäquater medizinischer Betreuung fühle ich mich als umwelterkrankt Behinderter bei Krankenkassen, Arztpraxen und Kliniken diskriminiert.
1.1.2.7 Gesundheitsministerium
Als Nachsatz zur Standardanfrage beifügen:
In einer Anfragebeantwortung teilte stellt das Gesundheitsministerium fest:
"Unabhängig von dieser Situation, haben Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen Anspruch auf Krankenbehandlung, wenn sie notwendig ist, um eine Krankheit zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern. Welche Ursachen zu einer Erkrankung geführt haben, ist dabei grundsätzlich ohne Belang. Deshalb wird auch bei Versorgungsangeboten nicht danach unterschieden, ob die Erkrankung, auf die eine Behandlung abzielt, durch Umweltbelastungen oder andere Faktoren bedingt ist. Die medizinische Versorgung muss gewährleisten, dass auch auf einer besonderen Empfindlichkeit oder Prädisposition beruhende Erkrankungen, sicher diagnostiziert und nach dem gegenwärtigen Stand des medizinischen Wissens bestmöglich behandelt werden."
1.1.2.8 Umweltbundesamt
Als Nachsatz zur Standardanfrage beifügen:
Auf Ihrer Homepage findet sich der Hinweis:
"Je nach persönlicher Situation können Betroffene Informationen und Hilfe in umweltmedizinischen Ambulanzen und Beratungsstellen, bei den Gesundheitsämtern sowie bei niedergelassenen Umwelt- und Allgemeinmedizinern erhalten."
Bisher konnte ich leider keine solche Stelle in meiner erreichbaren Umgebung finden. Zahlreiche angeschriebene und angerufene Ärzte mit der Zusatzbezeichnung "Umweltmedizin" erklärten, Krankheiten wie MCS, EHS noch nie entsprechend "Klinischer Umweltmedizin" (http://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=60994 ) diagnostiziert und attestiert zu haben, aber auch keine "barrierefreien" Behandlungsräume für solche Patienten zu besitzen.
1.1.2.9 Ärztekammer
Als Nachsatz zur Standardanfrage beifügen:
Auf Ihrer Homepage findet sich der Hinweis:
Für die Ärzteschaft hat Patientensicherheit höchste Priorität. Das ethische Gebot des "primum nil nocere" – zu allererst keinen Schaden anrichten – ist so alt wie die Medizin selbst. Patienten müssen darauf vertrauen können, dass der behandelnde Arzt alles ihm Mögliche unternimmt, um Schaden abzuwenden und Fehler zu vermeiden. Diesem Null-Fehler-Anspruch versuchen Ärztinnen und Ärzte nach bestem Wissen und Gewissen gerecht zu werden.
Zahlreiche angeschriebene und angerufene Ärzte mit der Zusatzbezeichnung "Umweltmedizin" erklärten, Krankheiten wie MCS, EHS noch nie entsprechend "Klinischer Umweltmedizin" (http://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=60994 ) diagnostiziert und attestiert zu haben, aber auch keine "barrierefreien" Behandlungsräume für solche Patienten zu besitzen.
https://www.bundesaerztekammer.de/kontakt/
1.1.2.10 Robert Koch Institut
Als Nachsatz zur Standardanfrage beifügen:
Das Gesundheitsministerium verweis bei einer Anfrage auf Ihre diesbezügliche Kompetenz:
"Im Bestreben, gesundheitliche Risiken zu minimieren und den vorsorgenden Gesundheitsschutz zu stärken, setzt sich das BMG dafür ein, weitere Erkenntnisse über gesundheitliche Auswirkungen von Umwelteinflüssen zu gewinnen. Hierzu gehört auch die Fortführung der Arbeit der Kommission Umweltmedizin, die am Robert Koch-Institut (RKI) bei umweltmedizinischen Fragestellungen unterstützend und beratend tätig ist."
Auf Ihrer Homepage findet sich der Hinweis:
"Weitere Arbeitsschwerpunkte sind Bestandsaufnahmen und Empfehlungen zur Verbesserung der Datengrundlage für die Erforschung umweltbezogener Gesundheitsrisiken sowie die Qualitätssicherung der umweltmedizinischen Versorgung der Bevölkerung."
https://www.rki.de/SiteGlobals/Forms/Zentrale/ZentraleIntegrator.html?nn=2370704
Bitte melden Sie uns Ärzte und Kliniken, mit denen Sie bei Umwelterkrankungen positive Erfahrungen machen konnten: (Meldeaufruf)
Weitere Infos:
http://www.eggbi.eu/fileadmin/EGGBI/PDF/Umfrage_AErzte_2017.pdf
http://www.eggbi.eu/beratung/mcs-multiple-chemikaliensensitivitaet/#c1193
http://www.eggbi.eu/service/aerzte-kliniken/#c702
121.Ärztetag in Erfurt Mai 2018 Fiasko für die Umweltmedizinische Versorgung
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Antrag
auf Aufnahme der "klinischen Umweltmedizin"
als zertifizierte Zusatzweiterbildung in die Zusatz- Weiterbildungsordnung
wurde beim 121. Ärztetag von 8. bis 11.5. 2018 in Erfurt im Schnellverfahren abgeschmettert.
Antrag
auf Aufnahme der "klinischen Umweltmedizin"
als zertifizierte Zusatzweiterbildung in die Zusatz- Weiterbildungsordnung
wurde beim 121. Ärztetag von 8. bis 11.5. 2018 in Erfurt im Schnellverfahren abgeschmettert.
Siehe "Ärztezeitung": Beschlüsse aus Erfurt
Zitat:
„Zusatz-Weiterbildung: Neu anerkannt wurde die Klinische Akut- und Notfallmedizin,
abgelehnt hingegen Reisemedizin, Sexualmedizin, Spezielle Strabologie und Neuroophthalmologie,
Klinische Umweltmedizin, Lymphologie und Osteopathische Medizin.“
Auch unser Appell in den Tagen zuvor an Präsidenten der Landesärztekammern und Länder- Delegierte, im Interesse zunehmender "Umwelterkrankter" die Weichen für eine qualifizierte, flächendeckende Versorgung mit „qualifizierten, zertifizierten klinischen Umweltmedizinern“ zu stellen, blieb erfolglos.
Link zum Appell
Infos zu Umwelterkrankungen, Politik und Umweltmedizin
Wir werden verstärkt versuchen, in Zukunft Medien von Fehlbeurteilungen durch für Umwelterkrankungen nicht sensibilisierte Ärzte und Kliniken zu berichten und laden unsere Homepagebesucher ein, uns bei der Erstellung von „Empfehlungen“ für Umwelterkrankte zur Arztsuche zu unterstützen.
Delegierte zum 121.Ärztetag in Erfurt:
Hessen (Seite 268)
leider sind die Namen nicht von allen Landesärztekammern veröffentlicht- wir würden uns über weitere Länder-Links dazu freuen.
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Aufruf zum Thema Arztsuche für Umwelterkrankte
Wir bitten alle Besucher unserer Homepage um Beantwortung bzw. Verbreitung dieses Aufrufes
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Vorbild Belgien
Eine vorbildhafte Einrichtung für Umwelterkrankte bietet Belgien - allerdings nur im Raum Brüssel.
De RCIB (Regionale Cel voor Interventie bij Binnenluchtvervuiling) en zijn Groene Ambulance
(Regionale Einheit für Eingriffe in die Innenraumluftverschmutzung) und ihre Grüne Ambulanz
Regionale Einheit für Eingriffe in die Innenraumluftverschmutzung) und ihre Grüne Ambulanz
Im Februar 2000 hat "Umwelt Brüssel" zusammen mit WIV und FARES, eine regionale Abteilung für Eingriffe in die Innenraumluftverschmutzung (RCIB), ins Leben gerufen.
Mit Hilfe eines integrierten Gesamtansatzes im Haushalt möchte diese Gruppe die Verschmutzung lokalisieren, die die Ursache für die gesundheitlichen Probleme sein könnte. Sie kommt mit einer "Grünen Ambulanz" vor Ort und ergänzt die medizinische Diagnose.
Wie funktioniert das in der Praxis? Wenn ein Arzt vermutet, dass ein Gesundheitsproblem mit der Luftverschmutzung in der Wohnung des Patienten zusammenhängt, kann er eine Intervention vom Green Ambulance anfordern.
Ein Team von Analytikern und einer Sozialschwester kommt nach Hause, nimmt chemische und biologische Proben und füllt einen Fragebogen über den Lebensstil des Bewohners aus. Es folgt eine Analyse, die der Arzt ergänzt, der die Zelle mit seinen Kommentaren beantragt hat. Der Bewohner erhält dann konkrete Hinweise. Ist die Situation beunruhigend? Dann kann die Sozialschwester die Hilfe der zuständigen Behörden (OCMW, kommunale Dienste, regionaler Wohnungskontrolldienst, ...) anfordern. Ein Jahr später kontaktiert die Gruppe erneut den Arzt und seinen Patienten, um den Gesundheitszustand zu beurteilen.
Nur Einwohner der Region Brüssel-Hauptstadt können RCIB anrufen.
Diese Einrichtung könnte aber ein Vorbild für eine ähnliche, bundesweite Umsetzung auch in Deutschland sein.
Empfehlungen bei Neurodermitis
„Schonende“ Behandlungsmöglichkeit der Symptome(!):
Mehrfach wurden wir von "zufriedenen" Patienten über diese Methode informiert.
Da wir selbst über keinerlei medizinische Kompetenz verfügen, geben wir diese Erfahrungen ohne eigenem Kommentar und ohne eigener Bewertung - auch mit kritischen Gegenstimmen weiter.
DermoDyne®-Lichttherapie
Bei der DermoDyneR LichtimpfungR
handelt es sich um eine neuartige Hautbestrahlung mit gepulstem Blaulicht, die keine schädlichen UV-Anteile enthält.
Monate- und zum Teil jahrelange Wirkungen wurden u.a. bei Patienten mit Neurodermitis, Nahrungsmittelallergien mit Hautbeteiligung, Schuppenflechte und Psoriasis mit Gelenkbeteiligung beobachtet.
Bei Neurodermitis, verursacht oder verstärkt durch Umwelteinflüsse, Schadstoffe müssen aber unbedingt gleichzeitig die Verursacher dieser Belastung vermieden, bei Raumbelastungen beseitigt werden.
Angeboten unter anderem von:
PD Dr. med. Detlef Becker (Pressebericht, November 2014)
Hautklinik und Poliklinik der Universitätsmedizin,
Langenbeckstr. 1,
55131 Mainz
Tel.: 06131 17–3679
Fax: 06131 17–4379
alexandra.hild@unimedizin-mainz.de
Siehe dazu auch
Hautarztpraxis Velten
60322 Frankfurt am Main
Tel: 069 95 90 99 82
HAUTZENTRUM WIEN
HAUTÄRZTIN DR. SABINE SCHWARZ
Adresse/Kontakt:
Niederhofstrasse 39
1120 Wien
Tel. 01 817 49 93 - 0
e-mail: info@hautzentrum-wien.at
Achtung: Zwischenzeitlich werden auch Geräte für die "Selbstbehandlung" angeboten- wir raten aber von jeglicher Eigentherapie ohne ärztlicher Aufsicht grundsätzlich ab. Erkundigen Sie sich bei den oben angegebenen Adressen, welche Ärzte sich in Ihrer Region inzwischen mit dieser Lichttherapie ernsthaft befassen.
Kritische Stellungnahme zu dieser Therapie
Deutsche dermatologische Gesellschaft
Namen von Delegierten zum 121. Ärztetag in Erfurt
Es handelt sich hier um die Wiedergabe von uns zur Verfügung gestellten Informationen – Korrekturwünsche werden nach Möglichkeit umgehend berücksichtigt, für die Meldung von sachlichen Fehlern und nicht funktionierender Links sind wir dankbar.