Urlaub für Allergiker und "Sensitive"

Wohnungssanierungen, bauliche Maßnahmen

Die schönsten Wochen des Jahres sollte auch der Allergiker, Umwelterkrankte, MCS Betroffene nutzen, um dem Körper Erholung

  • sowohl von "stofflichen und strahlungsbedingten" Belastungen am Arbeitsplatz
  • als auch in der eigenen Wohnung zu bieten.

Nützen Sie Ihre Abwesenheit für die Beauftragung unaufschiebbarer Renovierungen, die unvermeidlich zu vorübergehenden Lösemittelbelastungen führen  (Streichen von Wänden, Fenstern, Treppen, Behandlung von Fußböden, Anlieferung neuer Möbel und vieles andere), und bitten Sie Nachbarn, Verwandte, Freunde in der Zeit Ihrer Abwesenheit gerade nach solchen Maßnahmen für eine möglichst durchgehende "Lüftung" zu sorgen.

 

 

Urlaubsquartiere für Allergiker - glaubwürdige Gütezeichen?

Siehe dazu auch Bewertung Kennzeichnung "Allergikerhotel" (Kapitel 14) aus unserem Überblick "Gütezeichen, Zertifikate"

 

Ein besonderes Problem stellt für die meisten  "Sensibilisierten" die Auswahl der Urlaubsunterkunft dar.

Leider finden sich ebenso wie bei "Hausbaufirmen" hier sehr viele Betriebe aber auch sogenannte "Portale", die mit "allergikergerecht" Werbung betreiben, in vielen Fällen aber "nur" einen oder wenige Aspekte  (z.B. Lebensmittelallergie, Pollenallergie), aber nicht ein umfassendes Spektrum möglicher sensibilisierender Belastungen berücksichtigen. Damit kann auch das beworbene "Allergikerhotel" unter Umständen zum Alptraum für den Erholungssuchenden werden. ("Irreführende Werbung", "Greenwashing")

Siehe dazu auch Bewertung Allergikerhotels (Kapitel 14)

Zwar gibt es bereits "Informationsportale"  mit einer Auswahl zumindest teilweise "sensibilisierter" Hoteliers, leider berücksichtigen die Aufnahmekriterien auch hier immer nur Teilaspekte (Speiseplan, Bodenbelag, Matratzen, Milben, Pollen...), selbst deren nachhaltige Überprüfung ist aber in den seltensten Fällen umfassend und transparent. (Fast immer: Beschränkung auf Eigen- Aussagen der Hoteliers)

Anfragen unsererseits bei über 100 solcher mit "Allergikerfreundlichkeit" werbender Betriebe bezüglich der Raumluftqualität, eingesetzter Bauprodukte blieben unbeantwortet, die nur wenige Antworten reichten mit entsprechenden Aussagen in keiner Weise für eine entsprechende positive Bewertung/ Empfehlung unsererseits. 

Ein(!) Beispiel: auf 2 Millionen (Aussage Umweltbundesamt) bundesdeutsche "Duftstoffallergiker" wird bisher nach unserem Informationsstand überhaupt keinerlei Rücksicht genommen. (Siehe dazu EGGBI Informationen)

 

Vor allem bei Umwelterkrankungen, MCS empfiehlt sich aber auf jeden Fall im Vorfeld eine rechtzeitige, umfangreiche Recherche nach "Hotelbewertungen" in diversen Internetforen und bei "Selbsthilfegruppen". (Beispiel: CSN Blog).

Für Lebensmittelallergiker bietet zwar unter anderem  das ECARF Gütezeichen für Hotels eine hervorragende Bewertungsgrundlage,

entsprechend "ausgezeichnete" Betriebe finden Sie unter  link "zertifizierte Betriebe"

auch hier konnten wir aber bis heute keine Kriterien/ Informationen über

  • "Kontrollfunktionen der Vergabestelle" (nicht nur "Selbstauskünfte" der Hotels), "allergikerfreundliche Bau- und Raumgestaltung" und damit  zu  
  • Kriterien zur Innenraumluftqualität (Emissionsverhalten der eingesetzten Bauprodukte, Möbel, Textilien, Fußböden, Kleber, Dichtmassen etc;) aber auch zu
  • eventuellem Schimmel (oft nicht unmittelbar sichtbar und meist verursacht durch bauliche Mängel...)
  • und andere Komponenten der sogenannten "Wohngesundheit" wie z.B. überhöhte elektromagnetische Belastungen (Elektrosmog) und/oder Radonbelastungen in den Gästezimmern  

erhalten. Siehe auch  Anforderungen an "wohngesunde Gebäude"

Duftstoffallergiker

leiden häufig besonders an diversen Raumbeduftern; oft wissen aber die Hotelbetreiber selbst nicht, dass beispielsweise auch "Duftstäbchen für den Staubsauger" eingesetzt werden,  (enthalten meist zahlreiche allergenisierende Stoffe wie Cineol, Linalool, Geraniol, Citronellol) welche die sorgfältigsten Bemühungen, möglichst allergikerfreundlich zu agieren, zunichte machen können. Siehe dazu auch "Duftstoffallergiker"

Ratgeber für Betreiber von Hotels/Gaststätten:

In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie dem Deutschen Allergie und Asthmabund veröffentlichte auch DEHOGA, (Deutscher Hotel und Gaststättenverband e.V.) vor einiger Zeit eine umfangreiche Broschüre

"Gute Gastgeber für Allergiker"  Download

in der vor allem sehr umfangreiche Empfehlungen für Restaurants (Lebensmittelallergien) ausgesprochen werden;

der Fragenkomplex emissionsarme bauliche Maßnahmen (Innenraumluftqualität, Elektrosmog..) wird auch dabei aber leider nur am Rande erwähnt.

Zusammenfassung:

Generell wird es kaum jemals das umfassende "Allergikerhotel" geben, da sich Allergien stets sehr individuell darstellen und daher grundsätzlich jeweils nur eine Minimierung von Sensibilisierungsrisiken möglich ist. Dennoch wäre es  natürlich möglich,

  • entsprechende Basiskriterien zu baulichen Fragen, Fragen von Reinigung/Pflege und Instandhaltung und schadstoffminimierte Raumluftqualität allgemein zu berücksichtigen,
  • die Einhaltung derselben - wenn vielleicht auch nur teilweise - zu kommunizieren, um die entsprechende "Zielgruppe" konkret anzusprechen
  • und durch den Nachweis entsprechender Kontrollen den Betroffenen damit eine wertvolle Hilfestellung bei der individuellen Quartier- Auswahl anzubieten.

 

Derzeit ist der Allergiker, vor allem aber auch der MCS Kranke aber  nach wie vor angehalten, sich möglichst selbst  bei jenen Hotels, die sich zumindest in der Werbung bereits als "sensibilisiert" für dieses Thema darstellen, entsprechend seinen individuellen Erfordernissen/Befindlichkeiten vor einer Buchung nochmals zu den für ihn entscheidenden Fragen direkt Infos einzuholen.

Kostenloser DAAB Sprachführer für Allergiker

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Hotels für "Elektrosensitive"

Zwar ist es vielleicht noch ein kleiner "Markt" - es gibt allerdings bereits Hotels, die damit werben, möglichst "elektromsog- freie" Zimmer anbieten zu können, teilweise beispielsweise auch auf  WLAN verzichten:

Urlaubsunterkünfte für Elektrosensitive

"Mobilfunkfreier Urlaub"

"Verzeichnis Hotels ohne WLAN"

"Elektrosmogfreier Urlaub"

"Elektrosmog- reduzierte Hotels"

"Ferien ohne Elektrosmog"

"Strahlend gesund"

"Urlaubsorte, an denen man abschalten muss"

 

 

Konkrete Empfehlung:

Haus Sommer, Windeck

www.haus-sommer.info

Kein WLAN, Kein DECT, Netzfreischalter überall im Haus

Sehr bewusste (vor allem ökologische) Produktauswahl;  MCS- Kranke müssen aber im Hinblick auf ihre individuellen Empfindlichkeiten  (unter anderem Terpene und auch andere "natürliche Emissionen" und mögliche Emissionen aus allgemeinen Bauprodukten) vorher beim Haus Sommer rückfragen. 

 

Allgemeiner Hinweis zu unseren "Empfehlungen"

Unser LInk- und Haus- Verzeichnis kann lediglich als Hilfe bei der Suche nach elektrosmog- reduzierten Unterkünften dienen. Für die Aktualität der Angaben können wir nicht garantieren. Bitte erkundigen Sie sich vor einer Buchung noch direkt über die gegebene Situation und verlangen Sie eine schriftliche Antwort!. Bewertungen und Kommentare zu eingetragenen Unternehmen sind höchst willkommen.

Siehe dazu auch Beispiel und Zusammenfassung "Barrierefreiheit für Umwelterkrankte"

 

Weitere Adressen - Restaurants und Hotels in der Schweiz 

"Ohne WLAN ins Bett - warum Schweizer Hotels und Restaurants offline gehen!" (Pressebericht 25.10.2018)

 

 

Vorsicht ist auch im Bereich "Werbung mit "Elektrosmogfrei" stets angesagt - so fanden wir auf einer Hotelhomepage die sehr "interessante" Auflistung: (siehe auch weitere Seite)

Highspeed WLAN und dennoch Eelktrosmog- befreit(?)

Ihre Vorteile

  • Kostenloses High-Speed W-LAN
  • Zugang zu Spa und Fitnessbereich
  • Klimaanlage
  • Elektrosmog befreit

 

 

 

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Fragebogen für Ferienunterkünfte, Hotels

Bei dieser Abfrage hilft Ihnen vielleicht auch unser Fragenkatalog, das Informationsblatt

Kriterien allergikerfreundliches/MCS und/oder EHS- verträgliches Hotel

Ausdrücklich warnen wir aber vor Pauschal-Marketing Aussagen  mit "allergikerfreundlichen Urlaubsregionen", wenn entsprechende Kriterien und Kontrollmechanismen für diese Aussagen nicht abfragbar sind. (Siehe auch: "Greenwashing")

Bitte benennen Sie uns "gute Erfahrungen" - oder melden Sie sich als Betreiber eines wirklich "Allergikerfreundlichen Hotels; Reiseveranstalters ";  wir arbeiten aktuell an entsprechenden Empfehlungslisten für einen "emissionsminimierten" und damit wirklich  "allergikerfreundlichen" Urlaub.

 

 

Sollten Sie als MCS Betroffener ein optimales Hotel gefunden haben, welches einen Großteil dieser Kriterien erfüllt - bitte melden Sie uns dieses.

 

DAK Übersetzungshilfe für Allergiker  Sicher im Urlaub

 

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Barrierefreier Tourismus

"Barrierefreier" Tourismus ? 

Zahlreiche Gütezeichen, Zertifikate bemühen sich um Anerkennung als "die Entscheidungshilfe" für "urlaubsplanende "Behinderte".

Bisher fanden wir darunter aber noch keine Institution, die sich mit der zunehmenden Zahl von Allergikern (30 % der Bevölkerung), MCS bzw Umwelt-Kranken (5 bis 10 % der Bevölkerung) und beispielsweise der "Duftallergiker" (laut Umweltbundesamt 2 Millionen alleine in Deutschland), vor allem aber der Umwelterkrankten und MCS Betroffenen ernsthaft und umfassend auseinandergesetzt haben.

Siehe dazu auch "MCS und barrierefrei"

 

Publikation "Barrierefreiheit für Umwelterkrankte" (Seite 17/11.1)

 

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Transportmittel

Bereits vor längerem versuchten wir von verschiedenen Autoherstellern Informationen zur Innenraumluftbelastung zu erhalten.

Wirklich engagiert bei der Innenraum-Schadstoffreduktion zeigten sich damals lediglich zwei  Hersteller  (Ford läßt einige Modelle beim TÜV besonders auf Emissionen testen; vor allem aber die Firma Audi mit einem sehr beeindruckenden Qualitätsmanagement zur Reduktion von Emissionen aus der Fahrzeug-Innenausstattung.)

Auch hier sind wir für Erfahrungsberichte zu verschiedenen Fahrzeugtypen dankbar.

 

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Hotelempfehlung für MCS Kranke

Mehrfach empfohlen wurdemir in der Vergangenheit Ziwschenzeit von MCS Betroffenen -

eine kritische Meldung erreichte mich allerdings bezüglich der angrenzenden landwirtschaftlich genutzten Flächen bezüglich "wahrgenommenen Pestizideinsatz". Im konkreten Fall reagierte die betroffene bereits  bei der Ankunft auf entsprechende Belastungen!

Gutshaus Stellshagen

23948 Stellshagen

Damit bestätigt sich, dass Hotelempfehlung für MC-S Erkrankte immer ein hohes individuelles Risiko beinhalten - jeder MCS- Kranke reagiert sehr unterschiedlich auf die verschiedenste Emissionen und Gerüche (oft auch natürlichen Ursprungs) -

diese Hotel wurde mir bereits mehrfach sehr positiv benannt - ich fand es unter anderem auch auf der Homepage einer Selbst- Betroffenen.

dies bedeutet aber grundsätzlich keineswegs eine allgemeine Verträglichkeit für MCS- Betroffene.

Ich würde aber dennoch um "Empfehlungen" MCS- Kranker ersuchen, um eventuell doch Adressen benennen zu können!

 

Eine eigene Bewertung von Urlaubsquarieren ist mir aber ohnedies unmöglich, solange mir von keinem Hotel entsprechend umfassende, glaubwürdige prüfberichte zur Verfügung gestellt werden.

 

 

 

 

Es handelt sich hier um die Wiedergabe von uns zur Verfügung gestellten Informationen – Korrekturwünsche werden nach Möglichkeit umgehend berücksichtigt, für die Meldung von sachlichen Fehlern und nicht funktionierender Links sind wir dankbar.

 

Disclaimer und Datenschutz-Hinweis

 

 

 

 

 

Aktuelle Mitteilungen zum Thema "Wohngesundheit"

mit Diskussionsmöglichkeit

finden Sie auf meiner Facebook Seite

"EGGBI- Wohngesundheit"

 

Übersicht weitere News 2021 und 2022

 

Digitaler Unterricht reduziert Lernerfolg

Dezember 2023

Für Unruhe sorgen aktuelle Studien aus Schweden - dort hat man nachgewiesen, dass eine übertriebene Digitalisierung des Unterrichts zu mangelhaftem Lernerfolg führt - die schwedische Schulpolitik setzt wieder verstärkt auf "Bücher".

Schwedens Bildungspolitik

Tagesschau Stand: 17.12.2023 05:46 Uhr

Lange war Schweden stolz auf seine digitalen Klassenzimmer. Doch daran gibt es inzwischen viel Kritik. Die Lernkompetenz gehe stark zurück, warnt Schwedens Regierung und will wieder mehr Bücher in den Schulen sehen. "Wir haben zu viel digital gemacht"

Mehr Infos auch dazu im Kapitel "Elektrosmog und Schule" in der EGGBI Publikation: "Elektro- und elektromagnetische Felder" (Absatz "Digitaler Unterricht und sinkender Lernerfolg")

Siehe dazu auch "Elektrosmog in Schulen und Kitas"

 

 

 

22.03.2023

PFAS sind eine Bedrohung der öffentlichen Gesundheit weltweit!

Mehr Infos zu diesen "ewigen Chemikalienen" und aktuelle Presse- und TV- Berichte finden Sie unter PFAS. 

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15.03.2023

Nanoplastik aus PET Flaschen- Recycling kann das Nervensystem schädigen?

Studien des UFZ zusammen mit der Universität Leipzig lassen auf Beeinflussung auch des menschlichen Nervensystems durch Nanoplastik aus PET- Flaschen schließen.  Mehr Infos und Presseberichte dazu

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26.01.2023

Von wegen "sensitive" Produkte

Auch Kosmetika, die mit "natürlichen Inhaltsstoffen" beworben werden, sind nicht frei von Allergenen. Dies hat eine Studie von US-Dermatologen ergeben. Dazu der DAAB: "Auch hierzulande müsse man bei als "sensitiv" bezeichneten Körperpflegeprodukten genau hinschauen!"

Bei der US- Studie enthielten mehr als 94 %! der geprüften Hautprodukte mit "natürlichen Inhaltsstoffen" mindestens ein Kontaktallergen.(Pressebericht)

Ähnliche Erfahrungen (zahlreiche Beispiele diesbezüglich "irreführender Werbung" !) habe ich ebenfalls mit "natürlichen" Bauprodukten, aber auch "allergikerfreundlichen" Kosmetik- und Reinigungsmitteln (Kapitel 18) gemacht.  

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Januar 2023

"Genehmigungsfreier Ausbau des 5G Netzes?" 

Nunmehr fordert auch die SPD einen möglichst "beschleunigten" Ausbau des 5G Netzes - teilweise genehmigungsfreie Errichtung von neuen Sendemasten.

Bedenken der Medizin, unabhängige Forschungsberichte - vom BfR bestätigte fehlende Risikoforschung- Verletung des Europäischen Vorsorgeprinzips spielen keine Rolle.

Auch Bedenken vor einigen Jahren von der SPD noch selbst "definiert" und "kommuniziert",  werden dabei nunmehr völlig ignoriert! Mehr Informationen dazu

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19.10.2022

EU-Kommission opfert die Revision der EU-Chemikalienverordnung REACH für Industrieinteressen 

Ein schwerer Rückschlag für die Europäische Gesundheits- und Umweltpolitik.

"Die EU-Kommission ist auf Druck der deutschen chemischen Industrie und der konservativen Parteien im EU-Parlament offenbar bereit, die Revision der EU-Chemikalienverordnung REACH auf Ende 2023 zu verschieben. Für eine Überarbeitung von REACH in der laufenden Legislaturperiode wäre es dann zu spät. Die Revision würde so um Jahre verzögert oder fiele ganz aus, wenn die neu gewählte Kommission 2024 sie nicht fortführt."(Pressebericht)

Damit werden alle Hoffnungen auf zeitnahe,  strengere Chemikaliengesetze (zuletzt aus Plänen im August 2022) rigoros zerstört.

Reach (europäisches Chemikalienrecht), zuständig für Registrierung und Bewertungen von Chemikalien, ohnedies mit großen Glaubwürdigkeits- Schwierigkeiten kämpfend und bei der Registrierung gefährlicher Chemikalien im zeitlichen Wettstreit mit ständig neuen gesundheitsgefährdenden Chemikalien, erlebt damit einen erneuten, verheerenden Rückschlag.

 

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07.09.2022

TÜV SÜD wird zur "Überprüfungsbehörde!"

"schlecht informiert oder bewusst "manipulierend?"

Interessant die Aussage des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder bei Maischberger am 7.09.2022 zur Sicherheitsfrage der Atomkraftwerke - zweimaliges Zitat:  der TÜV Süddeutschland ist doch die "Prüfungsbehörde!"
Wie kann ein privatwirtschaftliches Unternehmen über Nacht zur Behörde erhoben werden? Siehe dazu Kapitel 4.93 Medienberichte zu TÜV Kennzeichnungen (mit einer Reihe von Fehlbeurteilungen in den letzten Jahren - unter anderem zur Staudammkatastrophe in Brasilien...)  

 

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03.09.2022

Schadstoffprobleme an zwei Schweizer Schulen (Surmatten - Lochacker):

 

erhöhte Lösemittelkonzentration in Schulcontainern, Kopfschmerzen von Lehrer und Schülern

Pressebericht 03.09.2022

 

Eine Auflistung von über 30 ähnlichen Fällen in Schul- und Kitacontainern finden Sie in der Übersicht: "Container für Kindergärten, Schulen Wohnräume und Büros" zu über 600 Schadensfällen an Schulen und Kitas allgemein unter "Auflistung von Schadensfällen".

 

Nach wie vor unverständlich - obwohl immer wieder - auch von den Medien - auf die Risiken von Schadstoffbelastungen in den Containern hingewiesen wird, begnügen sich die meisten Auftraggeber mit "nicht überprüften Aussagen der Hersteller" bezüglich der tatsächlichen Raumluftqualität bzw. bestenfalls mit - bezüglich gesundheitlicher Unbedenklichkeit meist unzureichend aussagekräftiger  "Gütezeichen und Zertifikaten", die sich ihrerseits  fast immer mit Messungen von Formaldehyd und VOCs und Herstellererklärungen zufriedengeben.

 

EGGBI bietet dafür seit Jahren eine "kostenlose Bewertung von Prüfberichten" an.

 

Wirklich umfassende Schadstoffprüfberichte - auch bezüglich Weichmacher, Flammschutzmittel, Konservierungsstoffe (Isothiazolinone), Biozide, konnte ich bisher von keinem einzigen der zahlreichen "angefragten" Hersteller erhalten.  In vielen Fällen wird dann bei auftretenden gesundheitsbezogenen Beschwerden  (nicht immer werden aber Schadstoffbelastungen unmittelbar durch eindeutige Symptome sichtbar), aus Kostengründen Lüften statt Sanieren, "Überstreichen und Absperren", werden kostspielige. lärmverursachende "Luftreiniger" empfohlen - die Leidtragenden sind stets Lehrer und Schüler mit möglichen(!), oft schwer belastenden  Langzeiterkrankungen.  

 

Dafür trifft die Auftraggeber eine nicht unwesentliche Mitschuld.

 

Messberichte  werden in solchen "Schadensfällen" den Betroffenen meist verweigert, die "Ergebnisse werden - oft auch in Zusammenarbeit mit den übergeordneten Behörden, manchmal auch von Gesundheitsämtern   bagatellisiert"!

Juni 2022

Projekte "IndikuS"

Abschlussbericht publiziert  (Projekt, veranlasst vom bayerischen Landtag 2020 zur Erstellung einer "interdisziplinären Herangehensweise an Umweltattribuierte Symptomkomplexe" wie MCS, EHS, SBS...)

Kritische Stellungnahme zu den" Ergebnissen"

 

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16.02.2022 Parkinson`sche Krankheit durch Biozide?

Seit langem sind Biozide - hier vor allem Pflanzenschutzmittel - als möglicher Auslöser der Parkinson`schen Krankheit bekannt - Betroffene sind vor allem viele Landwirte.

"Ippen Investigativ" deckt nach umfangreichen Ermittlungen die unverantwortliche jahrelange Verschleppung einer "Anerkennung als Berufskrankheit" durch die Berufsgenossenschaft und das Bundesarbeitsministerium auf.

Der Grund dafür - wie bei zahlreichen weiteren Umwelterkrankungen sind eindeutig zu erwartende erhebliche Kosten im Falle einer Anerkennung solcher Berufskrankheiten. Pressebericht 16.02.2022

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch auf unserer Seite "Parkinson`sche Krankheit". Infos auch zu "Pestiziden im Schlafzimmer"

Erst allmählich werden die vielfachen gesundheitlichen Risiken durch zahlreiche - auch weitere Umweltgifte - auch in Innenräumen -  erkannt, das Fehlen flächendeckend qualifizierter Umweltmediziner führt dazu, dass nicht erkannte Zusammenhänge durch "oft diesbezüglich überforderte Allgemeinärzte" vielfach bewirken, allgemeine ("unerklärliche") Symptome, verursacht durch - oft auch andere - Umweltbelastungen  als "psychosomatisch begründet" zu deuten, dabei häufig sogar zu völlig fehlgerichteter, zusätzlich belastender Medikation auch von Psychopharmake zu greifen.

Das Umweltinstitut München fordert die neue Bundesregierung auf, endlich zumindest die Daten des Pestizideinsatzes offenzulegen.(Mitmachaktion)

 

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15.02.2022 "Die große Klimalüge" - nachhhaltiges Heizen mit Holz?

Mit einem eindrucksvollen Video nimmt "WeMove" Stellung  zum angeblich "CO2 neutralen, förderwürdigen" Heizen mit Holz - "die große Klimalüge". Link zum Video

EU und Bundesregierung stellen massive Fördermittel dafür zur Verfügung!

Auch das Umweltbundesamt würde gerne Holzheizungen verbieten - und hinterfragt mit Hinblick auf die damit verbundene Umweltbelastung die staatliche "Förderung" solcher "Alternativ"- Heizungen.

Siehe dazu auch: Holzheizungen - Schadstoffbelastungen in der Nachbarschaft

 

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05.02.2022 Radon im Boden - BfS publiziert neue hochauflösende Landkarte

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat eine neue Karte zur Radon-Situation in Deutschland veröffentlicht. Die Karte zeigt die zu erwartende Radon-Konzentration in der Bodenluft in einer Auflösung von 1×1 Kilometer

Mehr Infos zu Radon in der Raumluft

 

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31.01.2022

Neue Richtwerte des Umweltbundesamts

Der AIR (Ausschuss für Innenraumrichtwerte) hat eine neue Liste "Innenraumrichtwerte" RW I und RW II publiziert  (Liste Aktuell).

Neu - gegenüber der bisherigen Liste 2021 sind dabei Richtwerte für

Aceton          (CAS 67-64-1)  RW I  53 mg/m³  RW II 160 mg/m³

2-Propanol    (CAS 67-63-0)  RW I  22 mg/m³ RW II    45 mg/m³ 

Methanol       (CAS 67-56-1)  mit           60 Minutenwert  RW I  13 mg/m³ und RW II 40 mg/m³

Mehr Infos zu Richtwerten I und II

 

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16.12.2021

Anti-5G“-Produkte: Radioaktiver Abfall?

"Forschende der ANVS (Authority for Nuclear Safetay an Radiation Protection) in Den Haag haben sich den Schmuck genauer angeschaut und nun eine Warnung für zehn Produkte herausgegeben, die mit einem vermeintlichen „5G-Schutz“ beworben werden. Sie sind nicht nur vollkommen nutzlos, sondern geben selbst ionisierende Strahlung ab, die schädlich sein kann. Bei den Produkten handelt es sich unter anderem um Schlafmasken, Halsketten, Armbänder oder Anhänger. Einige werden speziell für Kinder angeboten." Bericht, 16.12.2021

Entsprechende Untersuchungen fanden nach unserer Information in Deutschland noch nicht statt.

Einen Überblick über das "umfangreiche in D erhältliche Marktangebot" von "Schutzartikeln" finden Sie hier

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02.12.2021

Publikation

"WOHNEN UND LEBEN MIT HOLZ"

In dieser Publikation der FNR finden sich gut recherchierte Informationen zu Emissionen aus Holz und Holzwerkstoffen - bedauerlicherweise mit teils sehr eigenwilligen Interpretationen der Ergebnisse bezüglich "völliger gesundheitlicher Unbedenklichkeit" von Holzemissionen.

Siehe dazu kritische Stellungnahme zu dieser Publikation (aus der EGGBI Schriftenreihe).

 

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16.11.2021

Lüften kann mit "Luftreinigern" nicht "ersetzt" werden

Die Verbraucherzentrale NRW weist in einer Presseaussendung darauf hin, dass mobile Luftreiniger nur zusammen mit- aber nicht stt ausreichender Lüftung eingesetzt werden sollten.

Pressebericht

mehr Infos zu den zu beachtenden Kriterien siehe auch Kapitel 8 unserer Zusammenfassung zu Lüftung und Luftfilter

 

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22.09.2021

 

Gesundheitsschädliche Pestizide in Europas Schlafzimmern

Nicht nur Biozide aus Fassadenfarben, Lacken, Fensterbeschichtungen, Holzprodukten

können massive gesundheitliche Risiken für die Bewohner darstellen - auch Pestizide aus der Landwirtschaft finden sich im Hausstaub von Gebäuden aus näherer Umgebung "besprühter"! Felder und Obstplantagen.

Dies ergab eine internationale Studie in 21 Ländern. Pressebericht vom 22.09.2021

Dazu ebenfalls passend:

"Südtirol hat ein Pestizidproblem"

"Südtiroler Pestizidprozess" (14.07.2021)

 

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06.09.2021

Aluminium in der Raumluft

Ursache von Alzheimer und anderen Erkrankungen?

BfR und Umweltbundesamt sehen hier laut aktuellem Schriftverkehr keinen aktuen Handlungsbedarf!

Natürlich ist Aluminium nicht die alleinige Ursache von Alzheimer - jahrelange Untersuchungen bestätigen aber zumindest "Zusammenhänge".

Alles zu den möglichen gesundheitlichen Folgen, Quellen und Behördeninformationen (Schriftverkehr- Kapitel:3.5) dazu:

Gesundheitliche Bewertung von Aluminium in der Raumluft

 

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09.07.2021

Mobile Luftreiniger sind keine Universallösung im Unterricht gegen Virenbelastungen

Studie der Universität Stuttgart bestätigt die Richtigkeit der Vorbehalte bezüglich "Luftreinigern" in allen Schulen und Kitas als Maßnahme gegen Corona- Infektionen.

Mehr Infos dazu

 

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17.06.2021

Lobby- Skandal im Deutschen Bundestag

Schweizer 5G- Mobilfunk- Lobby erstellt Risikostudie für Bundestag!

Offensichtlich wurde die Schweizer Mobilfunk-Lobby "Forschungsstiftung Strom und Mobilfunkkommunikation (FSM)" vom Büro für Technikfolgeabschätzung des Deutschen Bundestags (TAB)

mit einer Studie zu Gesundheitsgefahren von Mobilfunkstrahlungen beauftragt.

"Das Büro für Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages gab diesen Umstand auch in einem Schreiben zu."

Mehr Infos zu "Risikoforschung in Deutschland"

 

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25.05.2021

Weichmacher Bisphenol F verursacht niedrigen IQ

 

"Die Chemikalie Bisphenol F (in Kunststoffen enthalten) kann Veränderungen in einem Gen hervorrufen, das für die neurologische Entwicklung wichtig ist. Diese Entdeckung wurde von Forschern der Universitäten von Uppsala und Karlstad, Schweden, gemacht. Der Mechanismus könnte erklären, warum die Exposition gegenüber dieser Chemikalie während des fötalen Stadiums mit einem niedrigeren IQ im Alter von sieben Jahren zusammenhängt"

 

Mehr Infos: "Die Tricks mit Bisphenol A, S und F"

 

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24.04.2021

Trauriger Höhepunkt erfolgreicher Lobbyarbeit der Telkommunikations- Industrie auch bei den öffentlichen Sendern?

ARD - Quarks: Video 5G - Revolution oder Gefahr?

Noch nie hat dieser Sender, bisher bezüglich vieler gut recherchierter Beiträge geschätzt, so unverfroren und eindeutig Industrie- Stellung bezogen unter dem Mantel "wissenschaftlicher" Berichterstattung". Die Verantwortlichen fügen sich damit erfolgreich in die Reihe der bezüglich  5G lobbygesteuerten Politik und des ebenso  gesteuerten Bundesamts für Strahlenschutz(?) ein!
Selten wurde bisher Prävention so klein geschrieben wie bei 5G - eine massive, bewusste Verletzung des europäischen Vorsorgeprinzips angesichts weltweiter Warn- Appelle angesehener Ärzte, eine Verhöhnung von Menschen mit international anerkannter Krankheit EHS.

5G- Jahre der "Wahrheit" für die Politik

Antwort des WDR auf unsere Beschwerde

Trauriger noch die Antwort der Quarksredaktion:

Die Einschätzungen zu den Gefahren des Mobilfunks kommen seit bald zwei Jahrzehnten im Sinne des wissenschaftlichen Konsens zum Ergebnis, dass im Rahmen derzeit geltender Grenzwerte, die von internationalen Gremien festgelegt werden, keine schädigende Wirkung von Mobilfunk nachgewiesen werden kann. Link zum Antwortschreiben

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09.03.2021

Ein Nachweis eines Zusammenhangs zwischen Umweltbelastungen und Covid-19 Erkrankungen gelang dem Helmholtz- Institut München zusammen mit der TU München am Beispiel

"Erhöhtes COVID 19 Risiko durch Pollenbelastungen"

 

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04.03.2021

 

Publikation des

AGÖF Leitfaden "Hausstaubuntersuchungen auf chemische Parameter"

Damit wird nicht nur Privatpersonen, sondern vor allem auch den Trägern öffentlicher Gebäude ein wertvolles Instrument für die Bewertung von Raumschadstoffbelastungen in die Hand gegeben - vor allem viele mittel- und schwerflüchtige Substanzen werden oft durch Raumluftmessungen nicht oder nur mangelhaft erfasst.

Mehr Infos zu Hausstaubuntersuchungen

 

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15.02.2021

Homeoffice im Keller - Gesundheitsrisiko Radon?

das Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor Homeoffice im Keller, und verweist auf das Risiko einer Radonbelastung.  (Pressebericht Februar 2021).

Radon stellt die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs dar - und wird nach wie vor bei der wohngesundheitlichen Betrachtung von Gebäuden zu wenig beachtet. Mehr Infos zu Radon

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25.01.2021

Duftstoffallergien?

Zwischenergebnis Studie des Deutschen Allergie- und Asthmabundes daab (eine Teilnahme an der Befragung ist noch immer möglich!)

Siehe dazu auch die EGGBI Zusammenfassung: 
"Duftstoffallergiker und Beduftungen"


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21.01.2021

Diagnose Funk fordert  Aufklärung zum Strahlenschutz beim Homeschooling durch "Bundesamt für Strahlenschutz"

 

Während die Hersteller selbst in Gebrauchsanweisungen davor warnen, die mobilen Geräte körpernah zu benutzen, die Telekom sogar rät, WLAN-Router nicht in Aufenthaltsräumen, Schlaf- und Kinderzimmern aufzustellen, wird bei den laufenden Anstrengungen bezüglich Homeschooling unterlassen, auf einem verantwortungs- und  gesundheitsbewussten Umgang mit Tablets, Laptops und Handys in Coronazeiten hinzuweisen.

Aufforderung an die Präsidentin des BfS

Siehe dazu auch Kapitel 10 "Schulen" Elektrofelder und Wohngesundheit

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04.01.2021

Urlaub für Allergiker und Sensitive

Die Hoffnung auf einen Urlaub nach "Corona" veranlasst derzeit zahlreiche Anrufer der Hotline zu einer Frage nach allergikerfreundlichen, oft auch nach mcs- geeigneten Hotels.

Eine Recherche vor 3 Jahren bei über 100 derart beworbenen Hotels brachte nur wenige Antworten, erneute Recherchen bezüglich der Aussagekraft diverser "Gütezeichen, Zertifikate, Informationsportale" (Kapitel 14) für allergikerfreundliche Hotels bestätigten die vielfach gemeldeten "Probleme" Betroffener, dass zwar viele Hotels mit unterschiedlicher Qualität  Rücksicht auf Allergiker beim "Speiseangebot" nehmen - auf die sehr wesentliche Raumluftqualität bestenfalls noch im Hinblick auf "Pollen, Rauchen, Tierhaare, Bodenbelag (nur bezüglich Vermeidung langfloriger Teppiche) und Matratzen hingewiesen wird -

Fragen von Emissionen aus Einrichtung, Wandbelag, Bauprodukten allgemein in fast allen Fällen ignoriert werden, glaubwürdige und umfassende Schadstoffprüfberichte bezüglich VOCS, Formaldehyd, Weichmacher, Flammschutzmittel... kaum erhältlich sind. Siehe dazu "Fragebogen".

Wir laden erneut Hotels und andere Beherbungsbetriebe ein, uns für eine entsprechende Empfehlungsdatei entsprechende Informationen zur Verfügung zu stellen, um eine seriöse, individuelle Beratung möglich zu machen. Mehr Infos dazu "emissionsarme Urlaubsquartiere".

 

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Dezember 2020

 

Schadstoffprobleme an Erkheimer Schule

 

Nachdem uns der Bürgermeister seit Monaten die Zusendung des letzten Schadstoffprüfberichts verweigert,

erschien nunmehr ein neuer Pressebericht mit einer "Stellungnahme des Landesgesundheitsamtes" zu den gefundenen Werten.

Aus diesem Pressebericht ergaben sich für uns statt einer "Klärung" aber zahlreiche weitere Fragen!

Siehe dazu Kapitel "Dezember 2020" in unserer Zusammenfassung "Erkheim".

 

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November 2020

IBN "baubiologie magazin"

"Schadstoffprobleme an Schulen"

Empfehlungen für Eltern und Lehrer - mehr Informationen

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Oktober 2020

 

Diskussionen um erhöhten Schadstoffwert an Mittelschule Erkheim

Seit Monaten sind erhöhte Formaldehydwerte und laut Aussage der Schulleitung gesundheitliche Probleme von Schülern bekannt; ein neuer Prüfbericht existiert bereits – er wird den Eltern aber mit dem Hinweis verweigert, er müsse erst durch das LGL (Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit) "bearbeitet" werden.

 

Auf Wunsch einer Familie begeleiten wir seit Jahresanfang die Probleme mit den Behörden und deren Versuche, die Angelegenheit zu bagatellisieren, unter anderem mit Bewertungen, die den Aussagen des Umweltbundesamtes völlig widersprechen.

Siehe dazu "Chronik- Schadstoffprobleme in Erkheimer Schule"  

 

Erstmals wurde nun die Öffentlichkeit durch einen Pressebericht informiert.

Allgäuer Zeitung, 05.10.2020

 

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Februar 2020

Bankrotterklärung der deutschen Umweltmedizin- Politik

"Eine flächendeckende umweltmedizinische Versorgung konnte bis zum heutigen Zeitpunkt nach wie vor nicht realisiert werden"

Mehr Infos und Zitate aus dem Gesundheitsblatt 202, 63:242-250

 

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